Borderline-Persönlichkeitsstörung
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Borderline-Persönlichkeitsstörung
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Seroquel | 6 | ||
Sertralin | 5 | ||
Quetiapin | 4 | ||
Cymbalta | 4 | ||
Venlafaxin | 3 | ||
Citalopram | 3 | ||
Elontril | 2 | ||
Escitalopram | 2 | ||
Mirtazapin | 1 | ||
Paroxetin | 1 | ||
Fluoxetin | 1 | ||
Zopiclon | 1 | ||
Abilify | 1 | ||
Risperdal | 1 | ||
Lithium | 1 | ||
Lyrica | 1 | ||
Pantoprazol | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Borderline-Persönlichkeitsstörung
Ich schließe mich hier den Aussagen der Horrorpille an.
Damals genommen gegen Wahnvorstellungen und Wutattacken. Dagegen half es gut, hat mir nur zu einem sabbernden Zombie gemacht. Inhalte von Filmen habe ich nicht mehr verstanden und habe täglich 10 Stunden oder mehr geschlafen. Statt Halluzinationen zu lindern, hat es mir welche gemacht.
Lasst das Zeug weg, dieses ,... Lesen Sie mehr,Medikament“ hilft nur in absoluten Notfällen - oder bei Menschen, die bereits völlig im Wahn verloren sind! Und dann als kurzfristige Therapie keine langfristige. Teufelszeug !
Ich nehme Quetiapin Retard 50mg 1x am Tag zur Nacht. In den ersten Tagen war ich tagsüber sehr müde, hatte eine Mundtrockenheit und fühlte mich einfach kaputt. Ich habe aber die Tabletten auch zu unterschiedlichen Zeiten abends genommen. Nachdem sich das Medikament eingeschlichen hatte (man muss dem Med. mindestens 6 Wochen Zeit geben!)und ich sie jeden Abend zur selben Uh... Lesen Sie mehrrzeit nehme, waren diese Nebenwirkungen weg. Zugenommen habe ich auch nicht. Nehme die Tabletten nun seit 6 Monaten und es geht mir einfach viel viel besser.
Vor ein Paar Jahren habe ich Quetiapin vom Psychiater verschrieben bekommen, habe es auch ein Jahr genommen. Ich hatte viele unangenehme Nebenwirkungen. Bin froh, dass ich es los habe.
Anfangs bei kleiner Dosis (75 mg) war die Wirksamkeit ok. Mit jeder Erhöhung wurden die Nebenwirkungen schlimmer, sodass ich kaum mehr normal den Alltag angehen konnte. Mittlerweile setze ich das Medikament ab, die Absetzsymptome sind grausam. Bei kleiner Dosis empfehlenswert, jedoch bei höheren Dosen: finger weg!
Hi,
Ich nehme seit kurzem wieder Velafaxin 150mg, davor 75mg.
Meine Diagnosen sind Persönlichkeitsstörungen (unter anderem Borderline) und Depressive Phasen, nur dauert die jetzt schon fast ein Jahr.
Bei 75mg hatte ich nie ein Problem, nur mit einem Hersteller, alle anderen haben nur den Effekt das es mir besser geht. Da ich keinen Therapeuten finde bzw. so lange warte... Lesen Sie mehrn muss haben wir jetzt die Dosis erhört und mir ist ab und zu Richtig Übel. Hatte ich bei der gleichen Dosierung vor ein paar Jahren nicht, da hatte ich auch keine Nebenwirkungen.
Beim Absetzten des Medikamentes, ging es mir auch gut, hin und wieder Kopfschmerzen, aber nichts dramatisches. Hab es recht schnell gemacht: in einer Woche von 150 auf 75 und dann eine Woche lang nur noch jeden zweiten Tag.
Vor Velafaxin habe ich eine ganze Zeit Citalophram genommen, da es den gewünschten Effekt nicht hatte wurde es immer ein wenig mehr. 40mg zum Schluss und es hat mir fast nichts gebracht. Muss es dann aufgrund einer ungeplanten Schwangerschaft absetzten, das war nicht gut.
Hallo,
Ich nehme das Medikament seit 4 Monaten wegen meiner Borderline Persönlichkeitsstörung, am Anfang waren die Nebenwirkungen sehr stark. Ich konnte weder richtig essen, weil mir dann sehr übel wurde noch konnte ich großartig irgendwas im Haushalt machen wegen der Müdigkeit und dem Schwindel. Nach einer Zeit gingen diese Nebenwirkungen weg, doch dann kam langsam die s... Lesen Sie mehrexuelle Unlust. Nehme jetzt seit 3 Tagen Sertralin von einem anderen Hersteller und aus irgendeinem Grund fangen derzeit bei mir leichte Depressionen an, die sexuelle Unlust habe ich immer noch.
Mir wurde so viel gutes über dieses Medikament eingeredet, ich nehme es nun 5 Monate und hatte keine Wirkung.
Angefangen mit 2.5mg und jede Woche dann verdoppelt bis ich bei 20mg gestoppt habe.
Mir wurde jetzt geraten es wieder abzusetzen:(
Ich hab die Diagnose in Verbindung mit Angststörung und schwerer rezidivierender depressiven Episoden.
Meine derzeitige Medikation, wurde quasi nach dem Ausschlussverfahren angesetzt.
Ich nehme morgens 300mg Elontril und abends 200mg Quetiapin.
Ja, also zu Beginn hat das supi funktioniert, 45 min und zack im Tiefschlaf.
Leider ist das seit ca 3 Monaten nicht mehr so. E... Lesen Sie mehrinschlafen immernoch 1a, allerdings kann ich mich mehr durchschlafen, was eklatant ist, wenn man nicht mehr als 2-3 Std am Stück schläft. Im Schnitt werde ich alle 1 1/2 Std. wach, mit umtriebigkeit und innerer Unruhe.
Morgens bin ich voll im Eimer. Aber da greift ja das Elontril (Amphetaminderivat).
Auf Dauer aber kein Zustand. Insbesondere, da ich lange Zeit THC und Amphetamin konsumiert habe. Das hab ich zwar im Griff aber der Vorteil hat sich mir noch nicht eröffnet.
Ob ich mich Abends runterkiffe oder Quetiapin nehme und dann morgens halt keine Line ziehe; mir dann aber ein Amphetaminderivat einwerfe, macht im Endeffekt keinen Unterschied. Das ist doch nur legal ersetzt worden...wie soll sich das dann jemals ändern?
Fazit: Quetiapin funktioniert echt gut, aber nicht in Daueranwendung. Und wichtig:
Bei Menschen mit z.b. restless legs Syndrom, wirkt es null und verstärkt sogar die Symptomatik!
Ich nehme Sertralin seit etwa 3 Monaten. Die ersten zwei Wochen hat es mir gut geholfen. Dann von jetzt auf gleich wurde ich massiv unruhig, kann bis heute sehr schlecht bis oft gar nicht schlafen,bin ständig in Bewegung und komme einfach nicht zur Ruhe. Dazu kommen noch vermehrt Angst und Panikattacken. Meine Ärztin spricht da schon von einer Form der Manie.
Mirtazepin hatte keinerlei Wirkung
Habe eine Borderlinestörung und nach einem Teauma war ich weder Fisch noch Fleisch, hatte Suizidgedanken und konnte kaum mehr schlafen.
Das Mitrel schnell verordnet ohne Aufklärung.
Mittel hilft tatsächlich, aber due Nebenwirkungen sind massiv!
Ein Absetzen war nach 4 Wochen schon gar nicht mehr möglich. Suchtpotential ist gewaltig!
Ich würde es nie wieder beginnen zu ... Lesen Sie mehrnehmen. Es MUSS andere Mittel geben.
Nachdem ich mit Venlavlaxin, nach jahrelanger erfolgreicher Einnahme von Stangyl, sehr schlechte Erfahrungen machte, bekam ich zunächst Paroxat um dann darauf das noch erheblich bessere Duloxetin zu bekommen. Meine tägliche Dosis war über viele Jahre 120 MG morgens. Zu Anfang machte mich das Medikament sehr müde. Es wirkte ähnlich wie eine etwas zu starke Ectasytablette, n... Lesen Sie mehrur nicht so gut und weniger belastend. Irgendwann ging es mir von einem Tag auf den anderen irreal gut. Also es ging mir gut, ich wirkte konzentrierter, gelassener, könnte mich besser fokussieren, eine IHK- Ausbildung machen. Die Gedankenzwänge die mich mein Leben lang gequält hatten verschwanden nachhaltig es war das richtige Medikament für mich. Nach ca. 12 Jahren jedoch merkte mein Umfeld und ich dass ich vollkommen emotionslos geworden war und auch die positive Wirkung stark nachgelassen hatte. Ich litt unter starkem Harnverhalt Schweißausbrüchen, starken Orgasmusstörungen. Als ich es schließlich apruppt absetzte hatte ich zunächst Schmerzen aber es ging mir nach einiger Zeit trotzdem besser. Die Gedankenzwänge kamen nie zurück. Für den Fall des Falles habe ich seit Jahren einen Blister zu Hause glaube aber nicht darauf zurückgreifen zu müssen. Cymbalta ist das beste Medikament seiner Klasse!
Ich nehme Lithium seit 7 Jahren zu meinen anderen Medikamenten wegen einer Persönlichkeitsstörung. Ich habe nur geringe Nebenwirkungen vom Lithium. Da ich es nun schon länger nehme hatte ich bis jetzt noch keine Schwieriegkeiten mit Nieren oder Leber, es ist jeder Körper anders wie es bei anderen Anwender ist kann ich nicht sagen.
Ich Persönlich Provitiere von den Medikam... Lesen Sie mehrent und meine Lebensqualität hat sich verbessert.
Da ich Borderline und soziale Phobie mit wiederkehrender Depression habe, hatte man mir dieses Medikament empfohlen.
Leider konnte ich keine Wirkung verspüren. Auch wenn es nur 20mg waren. Es hatte allerdings ein Ziel erfüllt, ich hatte keinen großen Gefühl ans übermäßige Essen/Hunger.
Dieses Medikament habe ich unter ärztlicher Beobachtung Schritt für Schritt abgesetz... Lesen Sie mehrt.
Letztendlich kam ich ohne Fluoxetin wesentlich besser zurecht.
Ich habe früher Langezeit Fluoxetin und danach Setralin, bei beiden waren die Nebenwirkungen aber irgendwann nicht mehr auszuhalten. Die Nebenwirkung haben mich nur weiter auf der Depression nach unten geführt.
Dann habe ich lange Zeit nicht genommen, was aber auch nicht wirklich toll war.
Eine neue Ärztin (mit meiner vorherigen hatte ich Streit) hat mir dann Elontril un... Lesen Sie mehrd ich bin überrascht.
Keine bzw. Selten FAs, dadurch mehr Lebensfreude, meine täglichen Flashbacks und Panikattacken sind zwar noch vorhanden, aber schwächer. In allgemeinen also durch viele kleine Besserungen, ein besseres Lebensgefühl.
Zu den Nebenwirkungen:
Anfangszeit: Jucken der Hände und Füße, Antriebslosigkeit und abends nicht mehr schlafen können.
Nebenwirkungen Jetzt: sehr selten Mal Übelkeit, Tage an denen ich gar nichts esse
Ich wurde vor 2 Jahren von Citalopram auf Sertralin umgestellt, leide an dem borderline Syndrom, Depression, BTPS, und Angst und panikstöeung.
Bei mir wirkt es super, die ärtzte können es je nach meinen Zustand anders dosieren somit hatte ich von 50 bis 159 mg schon alle Dosierungen. Jede Umstellung klappt problemlos und wirkt sehr schnell und zuverlässig. Bin sehr zufri... Lesen Sie mehreden
Ich habe durch meine Erkrankung häufige Stimmungsschwankungen und zeige auch selbstverletzende Verhaltensweisen. Nachdem ich im Laufe der Jahre (ich war mit 13 das erste mal in Therapie) mehrere Präparate durchprobiert habe, bin ich mit Quetiapin am meisten zufrieden. Nachdem ich auch einige Jahre ohne Medikamente leben konnte, verschrieb man mir Mitte 2015 100mg des Präpa... Lesen Sie mehrrats. Habe es immer zur Nacht genommen, da ich auch sehr schlecht einschlafen kann. Wenn ich nach der Einnahme aber nicht mindestens 8 Stunden Schlaf bekommen habe, war ich zu nichts zu gebrauchen. Ich habe auch trotz mehrerer Wecker oft verschlafen. Eine Lösung war der Umstieg auf retardierte Tabletten. Hier gibt es einen Stern Abzug bei "Anwendungsfreundlichkeit", da es keine retardierten 100mg Seroquel gibt und ich so immer 2x 50mg nehmen muss.
Aber ansonsten bin ich damit rundum zufrieden. Seit Anfang 2016 nun keine Selbstverletzung u.a. mehr. Nebenwirkungen kann ich keine feststellen.
Letztes Jahr kam ich in die Klinik wo ich durch einige Mitpatienten auf Cymbalta kam, was auch später von dem zuständigen Psychiater unterstützt wurde. Anfangs spührte ich positive Veränderungen meines Gemütszustandes, was sich aber leider mit der Zeit bis März diesen Jahres leider ausschlich und ich das Gefühl hatte das es mich nicht mehr richtig unterstütze. Mit der Zeit... Lesen Sie mehr verschlechterte sich mein Zustand leider und ich wechselte zu Elontril. Die Absetzung des Medikaments Cymbalta bereitete mir keinerlei Probleme, aber die neue Einstellung auf Elontril in Kombination mit dem letzten Rest Cymbalta der noch abgesetzt werden musste bereitete mir einige Unangenehme Nebenwirkungen wie : Schwindel, starkes Herzklopfen, Schläfrigkeit, antriebslosigkeit.
Aber da es ein wechsel von einem Antidepressivum zu einem anderen ist,hielt ich es aus und wurde durch positive Ergebnisse vom Elontril belohnt. Mein Antrieb, mein Lachen und meine Gute Laune habe ich dadurch zu einem großen Teil wiederbekommen.
Ich kam Ende März mit einem anderen Medikament in eine Klinik für Borderline Patienten.
Dort erwähnte ich meine Schwierigkeiten trotz des dafür gewählten Medikaments und bekam Elontril. Durch die Umstellung bekam ich anfangs vom Elontril ein starkes Schwindelgefühl bei jeder Kopfbewegung und jeder anderen körperlichen Aktivität. Gefolgt davon trat zeitgleich auch ein unan... Lesen Sie mehrgenehm starkes Herzklopfen auf, das sich wie Herz-Rythmusstörungen anfühlte. Dies ebbte nach 2 Wochen komplett ab. von 75mg wurde ich nach und nach auf 300mg Elontril eingestellt, da ich zusätzlich an Rezidivierenden Depressionen leide. Mittlerweile muss ich sagen das ich dank Elontril auf dieser Einstellung mein Leben echt genießen kann und mich viel mehr auch über kleinigkeiten freuen kann. Dafür nehme ich auch in Kauf, das ich dadurch meine Satzanfänge ständig wiederhole und mich ab und an verhaspel oder Inhalte von dem, was ich zum Ausdruck bringen möchte wiederhole.
Im großen und ganzen, bin ich sehr von dem Medikament begeistert und hoffe, das mein dadurch verbessertes Wohlempfinden noch lange anhält.
Seit Jahren leide ich immer wieder unter Depressionen, welche mit Unruhe und starken Ängsten einhergehen. Von 2008 bis 2013 nahm ich bereits Citalopram.
Als mein Zustand sich verbesserte, wollte ich das Medikament ausschleichen.
Nach bestimmter Zeit rutschte ich wieder in eine Depression und nach einem Klinikaufenthalt 2013 wurde ich auf Mirtazapin umgestellt, da ich... Lesen Sie mehr auch unter Schlafstörungen litt. Dieses Medikament nahm ich erst höher dosiert und später niedriger. Erst ging es mir gut aber die Depression kam immer mehr zurück.
Irgendwann ging es nicht mehr und ich entschied mich wieder Richtung Stimmungsaufhellung und probierte Amitriptylin, da es gegen Unruhe, Ängste und ebenfalls bei Schlafstörungen helfen soll. Es half mir auch,
doch die Nebenwirkungen waren bei mir doch zu unangenehm( niedriger Blutdruck, starkes Herzklopfen, extreme Mundtrockenheit).
Nun habe ich mich entschieden, wieder Citalopram auszuprobieren und nehme es seit 5 Wochen und nach den anfänglichen, typischen Nebenwirkungen und Verschlechterungen der Symtome spüre ich jetzt eine deutliche Besserung.
Meine Ängste haben mich nicht mehr so im Griff, ich traue mir wieder mehr zu (das war lange nicht der Fall) Ich spüre wieder eine Gelasseneit und auch die suizidalen Gedanken sind viel weniger geoworden.
Ich konnte vorher nicht glauben dass ich doch nochmal Lebensfreude empfinden könnte aber das ist jetzt der Fall. Obwohl ich nebenbei eine Psychotherapie mache
(welche ich jedem empfehle, der ähnliche Diagnosen hat) muss ich sagen,
dieses Medikament gibt mir die Kraft, diese Probleme überhaupt angehen zu können.
Ich nehme Citalopram am Morgen und eine leichte Dosis Mirtazapin zur Nacht.
Mit dieser Kombination komme ich sehr gut zurecht.
Mit 16 Jahren habe ich Citalopram von meinem Psychologen verschrieben bekommen. Wir hatten ein erstes Gespräch von 45 Minuten. Aussage des Psychologen zu meiner Mutter: "Ihr Kind ist schwer depressiv, ich werde ihr ein Antidepressiva verschreiben." Gesagt, getan; am gleichen Tag mit dem Rezept zur Apotheke und eine Ausführliche Beratung von der netten Apothekerin.
Ange... Lesen Sie mehrfangen habe ich mit 20mg pro Tag. Nach einigen Tagen spürte ich wie sie anfingen zu wirken und ich innerlich nicht mehr so angespannt war. Erst dachte ich sie würden mir helfen, bis ich die volle Breitseite der Nebenwirkungen zu spüren bekam:
Ich hörte Stimmen, sah nachts Dinge in meinem Zimmer, zitterte am ganzen Körper als hätte ich Parkinson bekommen, ich konnte nicht stillsitzen und hatte einen extremen Bewegungsdrang. Dazu kamen diese abartig riesigen Pupillen, man sah aus als hätte man sich ein buntes Pillchen geschmissen. Auch das ich irgendwann gar nicht mehr einschlafen konnte vor Angst wieder diese Schatten und Stimmen zu sehen und zu hören.
Die Halluzinationen verschwanden nach einigen Wochen urplötzlich, wurden dann aber durch ein neue Probleme ersetzt;
Ich schlief unglaublich lange! 14-17 Stunden vom Tag verbrachte ich mit schlafen, den Rest des Tages geisterte ich antriebslos durch das Haus, jedes Falsche Wort und jeder falsche Blick von meiner Familie ließ mich aus der Haut fahren. Ich wurde richtig aggressiv. Ich verletze mich selbst, das tat ich zwar schon vorher, aber der Drang danach wurde schlimmer und die Schnitte immer tiefer, so schlimm das ich genäht und getackert werden musste.
Zack, nächstes Gespräch mit dem Psychologen
-> Dosis soll auf 60mg erhöht werden (Höchstdosis).
Die Nebenwirkungen wurden immer schlimmer, meine Mutter wandte sich total verzweifelt an eine Fachklinik, die gaben ihr eine Nummer von einer anderen Psychologin.
Ich bekam direkt ein Termin bei der neuen Psychologin. Als ich ihr alles erzählte wurde sie total wütend auf meinen alten Psychologe. Laut ihr dürfen Antidepressiva nicht an Patienten unter 21 Jahren verschrieben werden, und falls es doch so ist, nicht ohne vorher verschiedene Bluttest zu machen. Ebenso meinte sie wenn man so jung ist wie ich und über lange Zeit (bei mir waren es 15 Wochen) die höchste Dosis nimmt, man an einem Herzstillstand sterben kann.
Ich setzte über mehrere Wochen langsam das Medikament ab, hatte regelmäßige Gespräche mit dieser total netten Dame, hatte eine stationäre Therapie über 2 Monate, bekam dort die Börderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und beigebracht bekommen wie man damit umgeht.
Heute geht es mir total gut! Ich habe mich das letzte mal selbst vor zweieinhalb Jahren verletzt, hatte sehr viel Unterstützung von Familie und Freunden.
**Mein Fazit**: Auch wenn es noch so unangenehm ist Hilfe zu suchen, tut es!! Stopft euch nicht mit diesem Teufelszeug zu. Medikamente alleine lösen keine Probleme, man muss sie selbst aus der Welt schaffen und gegebenenfalls für eine Besserung kämpfen und es auch wollen! Ich bin heute 19 Jahre alt und mir geht es so gut wie nie. Und mir geht es tatsächlich besser, seitdem ich mit dieser Frau gesprochen habe. Es tut nämlich unglaublich gut mit einer außenstehenden Person zu reden.
Also, ich habe "normale" Depressionen. Nehme Imipramin dagegen seit 10 Jahren. Durch Familienprobleme bekam ich verstärkt den Drang mich selbst zu verletzen. Ich war lebensunlustig. Psychiater verschrieb mir Escitalopram. Anfangs half es mir aber je länger ich es einnahm um so mehr veränderte icch mich. Weinte sehr viel, wollte mich selbst verletzen und dachte viel darüber... Lesen Sie mehr nach dass es besser sei, wenn ich nicht mehr leben würde. Ich war sehr negativ und fühlte keine Freude. Mir war alles egal. Ich hab sie dann ausschleichen lassen und seither gehts mir wesentlich besser.ich fühle mich zeitweise glücklich und vor allem kann ich wieder Sex haben. Vorher war ich richtig impotent als Frau. Ich bin aktiver und schlafe nicht 24 h.
Im Grunde gutes Präperat, ein Leben ohne Neuroleptika wäre mir nicht möglich. Nehme es in Kombination mit Paroxetin seit etwa 4 Jahren, was die Ejakulationsstörungen und den verminderten Sexualdrang, sowie die Gewichtszunahme deutlich verstärkt.
Hallo Leute, ich bin 16 Jahre alt und lebe seit Januar diesen Jahres (2016) mit der Diagnose Borderline.
Ich gelte als individueller Hilfeversuch mit dem Medikament Quetiapin 300mg Retard.
Ich nehme es seit März 2016.
Es begann mit 50mg (kein Retard = morgens 50mg, mittags 50mg, abends 50mg, )
Die Einstellungsphase War wirklich der pure Horror. Nach dem ich morgens ... Lesen Sie mehrnach dem Aufstehen endlich wach War, nahm ich die Tablette und fühlte mich Tod. Mir fielen die Augen zu, ich lief wie als wäre ich im Alkoholrausch und meine Konzentrationskraft lag bei - 100%. Dieser "Zustand" hielt an bis zum Mittag. Eine Stunde bis zur nächsten Tablette und dann der ganze Spaß von vorn.
Das ging ca. 4 Wochen so und wurde von Erhöhung zu Erhöhung schlimmer. Nach den besagten 4 Wochen erreichte ich die 150mg und entschied mich meine Ärzte zu bitten es auf Retard zu setzen. Erst zweifelten sie dann sagten sie zu.
Ich nehme und nahm die Retard Tablette abends um 21.00Uhr spätestens um 23.30 Uhr bin ich im "Rauschzustand" und schlafe wie ein Baby.
Das ist jetzt bei den 300mg die ich nehme nicht viel anders.
Nach der Tablette lässt mich mein Kopf allerhöchstens noch 3 -3 1/2 Stunden wach dann muss ich mich nur einmal zu gemütlich hinsetzen oder hinlegen und schon liege ich da und bin wie erschlagen.
DAZU KOMMT NOCH EINE GEWICHTSZUNAHME VON CA. 20-25 KILO UND DER VERLUST JEGLICHER KONDITION.
Von der Wirkung her ist das Medikament wohl TOP.
(Sagt mein Umfeld )
-Meine starken Stimmungsschwankungen sind weniger geworden
-Meine Selbstverletzung und selbstberletzenden Gedanken werden durch das Medikament unterbunden.
-Suizidalidär bin ich auch nicht mehr
- Nur die Suizid Gedanken sind noch manchmal da, aber auch nicht mehr so stark.
Ich weiß nicht ob ich das Medikament weiter empfehlen würde...
Wenn man seeeeehr dünn ist dann ja , ansonsten nur wenn es keine besseren Alternativen gibt oder es dringend angebracht ist.
Ich nehme die Medikamente jetzt schon sehr lange und habe vor kurzem die Dosis erhöht bekommen. Ich bin sehr zufrieden mit ihnen. Alles in allem bin ich viel stabiler geworden und Stimmungsschwankungen usw. sind viel weniger geworden. Nebenwirkungen hatte ich nur in der Einstellungsphase diese haben aber nach 1. Woche aufgehört. Eine Zeit lang habe ich an stelle von Parox... Lesen Sie mehretin Mitrazipin bekommen. Mit diesen bin ich aber nicht klar gekommen also nehme ich wieder Paroxetin. Kann dieses Medikament nur weiter empfehlen. Mir geht es viel besser und ich kann bis auf kleine Ausnahmen wieder ein sehr gutes Leben führen. Dazu trägt die normale Therapie denke ich auch zu einem großen Teil bei, aber die Medikamente unterstützen mich sehr.
Seroquel wurde mir während eines Klinikaufenthalts aufgrund starker Einschlafbeschwerden verschrieben und hat mich innerhalb von drei Monaten stark zunehmen lassen, so dass ich mit Adipositas Grad 3 kämpfen musste.
Dank dem Medikament konnte ich sehr gut und schnell einschlafen, war dafür die erste Zeit aber auch unter dem Tag sehr müde. Stationär wurde mir die Dosis dan... Lesen Sie mehrn bis auf 300mg erhöht. Die Erhöhungen waren 1-2 Tage mit starken Nebenwirkungen wie Herzrasen begleitet. Auch habe ich mich in der Nacht nach der Erhöhung wie betrunken gefühlt und bin sogar getorkelt.
Aufgrund der starken Gewichtszunahme wurde das Medikament wieder abgesetzt.
Ich habe Migräne und Übelkeit seit der Einnahme des Medikaments.. mein Ohr schmerzt auch und ich fühle mich sehr schlecht. Hab Herzschmerzen und ab und zu auch Herzstolpern und Herzrasen. Mir geht es so schlecht das sich die Nebenwirkungen schnell legen müssen ich werde fast verrückt vor Kopfschmerzen und das ist heute erst die 3. Einnahme mit 25 mg. Ich bin müde und kaum ... Lesen Sie mehrin der Lage meinen Tag zu bestreiten. .mir geht es definitiv viel schlechter mit als ohne.. wie lange hält das an im Durchschnitt?
Mein Bericht zu Citalopram:
Indikation?(Boderline Störg.,PTBS)
-seit Kindheit schwere -mittelschwere Depression
-Suizidgedanken/Versuche(Hilferufe)
-mangeldes Selbstbewusstsein(Rückzug durch Ängste)
-Kontaktschwierigkeiten zu Mitmenschen(abgelehnt/isoliert v. Anderen fühlen)
- Aggression/selbstverletzend
-Dissoziation
nach stationären/ambulanten Therapien ... Lesen Sie mehrauf Anraten des Arztes ,Versuch mit Citalopram:
Ich bin nicht unbedingt ein Tablettenbefürworter,jedoch ging es mir mental sehr schlecht(zu Beginn der Einnahme), trotz mehrfach erfolgter Therapien.
Lange habe ich über die Einnahme nachgedacht und es dann doch probiert.Ich hatte zu Beginn starke Mundtrockenheit,Kopfschmerzen;Müdigkeit , das ging ca. 3-5 Wochen- bis die Nebenwirkungen langsam nachließen.Auch habe ich lange keine pos. Wirkung wahrnehmen können, nach ca. 6Monaten , ich wollte das Medikament schon absetzen, trat Verbesserung ein :
- wenig Verstimmungen/geringe Schwankungen
-keine Dissoziation mehr
- gut-fröhlicher Umgang mit Anderen(im gesunden Rahmen)
-nicht mehr so stark sensibel-emotional geleitet
-keine Selbstverletzung
Faszit:
Ich führe nun ein ,,normales Leben" an das ich schon nicht mehr geglaubt habe .
Natürlich spielen aber auch soziale Faktoren mit hinein, einen Beruf zu haben den ich mag , der unsere Existenz sichert.Sowie das Muttersein.
Nach einem Jahr wollte ich die Tabletten absetzen, weil es mir gut ging .Jedoch ging es mir sofort wesentl. schlechter, schon während des Medikamentenausschleichens, sodass ich sie wieder nehmen musste.
Nach evtl. 2 Jahren werde ich es noch einmal probieren ohne Medikamente zurechtzukommen .Auf jeden Fall bin ich sehr froh über meinen doch recht stabilen Zustand und wollte es deshalb unbedingt mit diesem Bericht an Andere weitergeben.
:) Alles Liebe an Euch da draußen!
Hallo Leute (: ich bin noch nicht mal ganz 20 Jahre alt und war schon zum 2ten mal in der akut Erwachsenenpsychiatrie wo sage ich nicht, aber das einzige was die dort können ist Tabletten verschreibe und das Pflegepersonal Tabletten austeilen!
Zur zeit muss ich 4 mal am Tag eine ganze Hand voll Tabletten schlucken( Anti Depressiver(Gladem150), 1200 mg Seroquel, 2 Benzos e... Lesen Sie mehrines mit 2-3 mg und eines mit 10 mg, Dominal 80,Oxygerolan 40-60 mg(Morphium), 8x 2 500 mg Novalgin - stellt euch das mal vor insgesamt ist meine Schmerzmitteldosis zwischen 6 und 8 tausend Milligramm AM TAG! dann muss ich noch ein paar Medikamente schlucken - und das ist noch lange nicht meine End Medikation - worüber ich auch froh bin!
Achso vielleicht sollte ich kurz erläutern wieso ich das alles schlucken muss also : schweres Borderline in die negativistische und dissoziative Richtung, posttraumatische Belastungsstörung , schwere Depressionen, Angststörung und Panikattacken.
Körperlich leide ich an : Fybromialgy(Weichteilrheuma), chronische Ganzkörperschmerzen, chronische Cephalea ( chronische Kopfschmerzen), chronisch Gastritis. .... und das alles mit 19!
Aber worum es eigentlich geht, um dieses blöde Seroquel ... 1200 mg ist laut der Psychiatrie die höchst Dosis an Seroquel/Quetiapin die man einem Menschen geben/verschreiben darf/kann.
Dieses Medikament hat am Anfang beim schlafen geholfen aber nach 2-3 Wochen ist die Schlaffördernde Wirkung weg, also bei mir! Ich bau bzw mein Körper baut Medikamente nämlich leider zu schnell ab und da ich seit 7 Jahren tausend Pulver nehme/verschrieben bekommen habe usw ist mein Körper schon zu viel gewöhnt ist leider so.
Das Seroquel hilft mir gar nichts ! Ich hab es gegen meine starken Aggressionen und meine sehr häftigen und starken Impulsausbrüche bekommen - nicht mal 1200 mg " stellen mich ruhig" !
Nebenwirkungen habe ich dafür aber wie zb Albträume - Benzos (Benzodiazepin) + 1200 mg Seroquel löst einiges aus ..., Ich bin definitiv nicht Verkehrstüchtig und alles weitere in dieser Richtung, Ich hab Reflexe wie eine TOTE Katze ! Meine Konzentrazion ist gleich 0 und die Motivation verabschiedet sich genauso allein schon bei die 500-600 mg in der früh!
Irgendwie fühle ich mich je höher die Tagesdosis wird immer mehr und mehr Depressiv.
Mein Körper spielt a auch nicht mehr mit ! Aber gut keine Sorge Leute , da geht's um die 7 Jahre tausend Pulver und um die jetzige gesamt Medikation. - also nicht nur ums Seroquel.
Ja , was sind noch so Nebenwirkungen wo ich definitiv sagen kann das sie von dem Blödsinn kommen ? Zb ich sehe in letzter Zeit wieder schlechter / verschwommen.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob die genannten Nebenwirkungen nicht vielleicht doch von der gesamt Medikation kommen :/ - was ich definitiv weiß , 2 mal für insgesamt 10 Wochen Psychiatrie reichen dann mal. (:
Ich suche mir aufjedenfall ambulante Hilfe (Psychothrapie und Psychiater - wegen der Medikation - weil ich sehe selber ein - SO GEHTS NICHT!)
Ich werde mit Hilfe der Therapie und des Psychiaters di Tabletten reduzieren,deutlich sogar, und evtl. gehe ich auch noch eine länger stationäre Geschichte an (:! Ich werde nicht weiter tausend Pulver nehmen - ich bin guter Dinge , dass wir in nächster Zeit die richtigen Tabletten für mich und meine Psyche und meinen Körper finden - und definitiv WENIGER (: !
Fazit : Seroquel ist in meine Augen ein Blödsinn überhaupt wenn man 1200 mg bekommt und es rein gar nichts hilft!
LG Conny :D
Also ich nehme das Medi seit 2013 zuerst 30 mg dann 60 mg und seit einem Jahr 90 mg leider lies die Wirkung mit der Zeit nach selbst bei 90 mg außerdem traten NW auf:
Schlafwandlen, Vergesslichkeit, Gewichts Zunahme, Aggressivität usw
man muss drauf achten das man sie Regelmäßig nimmt und keine Vergessen sollte dann kommen zum teil heftige Entzugserscheinungen Zittern, s... Lesen Sie mehrchwitzen, frieren, leichte Temperatur, klopfendes Gefühl im kopf, Schwindel usw.
Hatte die Nase jetzt voll und hab es von jetzt auf gleich abgesetzt. Ich kämpfe zwar jetzt mit den Entzugserscheinungen aber mir geht es irgendwie besser. Bei jedem wirken medis anders aber ich würde es nicht mehr nehmen. Da ich eh viele Grunderkrankungen habe und auch dem entsprechend viele medis nehme gehe ich davon aus das einige sich nicht mit dem medi vertragen haben. Fazit mir hat es nicht geholfen je höher die dosis um so unerträglicher wurde Ich.
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (146) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
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