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Guten Abend und zwar hätte ich eine Frage meine Mutter wird in der Klinik eingestellt nimmt seit fünf tagen 36,5 mg eine Veneflaxin hatte am anfang Nebenwirkungen aber es wurde dann besser und seit zwei Tagen nimmt Sie 75 mg nachdem erste Einnahme von 75 mg gut fast hervorragend da hat sich auch wieder gefreut und seit heute wieder schlecht innere Unruhe Druck im Kopf Schlaflosigkeit Ist das normal und gehen die Nebenwirkungen wieder weg ich mache mir sorgen um meine Mutter :(

28.08.2020 16:03

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hallo ich kann sie gut verstehen und nachempfinden. venlafaxin ist eines der ärgsten medis zum absetzen, aber nicht unmöglich. am besten klicken sie sich mal beim adfd forum ein, da erfahren sie seriöse hilfe von direktbetroffenen, können fragen stellen und austauschen. was sie beschreiben, sind leider bekannte absetzsymptome. ich wünsche ihnen viel kraft und alles gute!

27.10.2020 22:08

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Wie lange hast du Venlafaxin genommen (und welche Erfahrungen hattest du mit den Nebenwirkungen?)? Habe auch Venlafaxin 13, 5 Jahre lang genommen und musste es 2018 aufgrund von massiven Nebenwirkungen, die sich über die Jahre gesteigert hatten, langsam ausschleichen lassen. Das Ausschleichen war bei mir echt nicht einfach. Besonders der letzte Schritt, von 37,5 mg auf 0 war mächtig anstrengend, aber ich hatte es geschafft. Leider kamen meine Depressionen nach einigen Wochen zurück. Mittlerweile versuche ich das gefühlt 20. neue Medikament einzuschleichen. Rückblickend war Venlafaxin (ich nahm damals 225 mg) was Stabilisieren und Antrieb betrifft ein Wahnsinn. ... Aber leider mit sehr vielen Nebenwirkungen bei mir. Frage mich, ob es anderen auch so damit gegangen ist.

27.04.2020 21:07

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Habe auch nach 13,5 Jahren Venlafaxin (225 mg) schrittweise Ausschleichen lassen müssen (allerdings wegen massiven Nebenwirkungen. Ansonsten hätte ich mich wohl niemals freiwillig davon getrennt). Die Phasen des Ausschleichen, vor allem die letzte, von 37,5 mg auf Null, waren heftig. Habe damals auch mit 5 HTP und diversen anderen pflanzlichen Arzneimitteln Unterstützung gehabt (mal mehr, mal weniger erfolgreich). Habe aber auch von Fällen gehört, die kaum Absetzsymptome gehabt haben sollen. Für mich kaum vorstellbar.

27.04.2020 21:15

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Habe 2018 auch Venlafaxin (nach 13,5 Jahren Einnahme von 225 mg) schrittweise abgesetzt (wegen zu massiver Nebenwirkungen. Die Wirkung von Venlafaxin fand ich allerdings enorm. Könnte Aber auch an der höheren Dosis liegen.) Der letzte Schritt, von 37,5mg auf 0 war bei mir auch beängstigend und sehr unangenehm. Hatte auch lange danach noch starke Schlafstörungen, allerdings hatte ich es damals auf die Lebensumstände (Arbeitslosigkeit, Existenzängste,...) geschoben. Es hat bei mir leider einige Monate gedauert, bis ich das Gefühl hatte, die Absetzsymptome wären vollständig verschwunden. Allerdings kam schnell wieder die Depression zurück und ich musste mich auf diverse andere Antidepressiva einlassen

27.04.2020 21:27

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Hallo, ich habe ca. 9 Jahre das Venlafaxin genommen. Die letzten Jahre 37,5 mg. Sie haben mir gut geholfen, aber nach dem Absetzen habe ich auch Nachteile erfahren. Im März 2019 habe ich dann mit Ansprache meiner Ärztin das Medikament abgesetzt. Ich hatte bestimmt einen Monat Absatzschwierigkeiten, ähnlich wie Sie oben beschrieben haben. Die Symptome ähnelten einer Grippe. Bis heute habe ich Einschlafprobleme. Seid dem Absetzen habe ich auch Rückenschmerzen, die ich vorher gar nicht so bemerkt habe. Ich nehme an, dass das Venlafaxin hier den Schmerz unterdrückt hat. So hat alles seine Vor und Nachteile. Vielleicht hat es Ihnen ja ein wenig geholfen.

14.02.2020 12:30

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Hallo. Hast Du auch die Venlafaxin langsam abgesetzt ? Oder einfach apprupt aufgehört sie zu nehmen ? Deine Dosis war bestimmt auch zu niedrig .....wenn Du keinen Antrieb verspürt hast.

24.01.2020 19:52