Ich hatte fürchterlich viel in meinem Kopf und konnte mich schlecht konzentrieren, außerdem konnte ich schlecht reden. Alle 3 Punkte sind wesentlich besser geworden. Natürlich habe ich noch mehr Beschwerden, aber es hilft mir gut. Eine unangenehme Nebenwirkung ist das man morgens ziemlich schlapp davon wird und davon kann ich auch ziemlich aggressiv werden. Ich hatte fürchterlich viel in meinem Kopf und konnte mich schlecht konzentrieren, außerdem konnte ich schlecht reden. Alle 3 Punkte sind wesentlich besser geworden. Natürlich habe ich noch mehr Beschwerden, aber es hilft mir gut. Eine unangenehme Nebenwirkung ist das man morgens ziemlich schlapp davon wird und davon kann ich auch ziemlich aggressiv werden.

Dieses Medikament wirkt sehr gut bei mir. Habe weniger Nebenwirkungen als erwartet, kann mich auch besser konzentrieren. Leider habe ich auch mehr Kopfschmerzen und weniger Appetit, außerdem ist mein Sodbrennen schlimmer geworden. Dieses Medikament wirkt sehr gut bei mir. Habe weniger Nebenwirkungen als erwartet, kann mich auch besser konzentrieren. Leider habe ich auch mehr Kopfschmerzen und weniger Appetit, außerdem ist mein Sodbrennen schlimmer geworden.

Nach einem euphorischen Anfang, bekam ich immer mehr Endzugserscheinungen und ich musste immer mehr nehmen. Ich bin nach einem Jahr damit gestoppt und sehr froh darüber. Es ist wie Drogen. Nicht gut! Nach einem euphorischen Anfang, bekam ich immer mehr Endzugserscheinungen und ich musste immer mehr nehmen. Ich bin nach einem Jahr damit gestoppt und sehr froh darüber. Es ist wie Drogen. Nicht gut!

Vor 3 Jahren wurde ADS bei mir diagnostiziert und endlich konnte mir mit Methylphenitat geholfen werden. Ich nahm dieses Medikament 3x1/Tag. Mein Leben hat sich dadurch enorm verbessert und ich war damit rund um zufrieden. Nach ca. einem Jahr wurde ich schwanger und da es noch nicht so recht erforscht ist, was es für Auswirkungen hat auf das Baby habe ich während der Schwa... Lesen Sie mehrngerschaft die Medikation weggelassen. Ich hatte schwerste Entzugserscheinungen! Ich sage euch, liebe Leute, das war die Hölle. Ich vijel in ein rießen großes Loch und wurde schwer depressiv. MEine ADS Symptome waren noch nie so schlimm ausgeprägt wie in dieser ZEit, als ich den Entzug durchgemacht habe, der ca. 4 Wochen dauerte. ICh hatte krampfartige schmerzhafte Zitteranfälle, Kopfschmwerzen usw. DAnn wurde es besser, auch die Depression. Kurz nach der Entbindung versuchte ich noch mal einen Neustart mit Methylphenitad und das hätte ich bleiben lassen sollen! Es hat mir seither nur Unheil beschert. Ich bekam durch die Entbindung eine Schwangerschaftsdepression und durch die Einnahme von Methylphenitad entstand zusätzlich noch eine Psychose. Als ich das MEdikament dann wieder weggelassen habe, hörte die Psychose auf und die Depression wurde auch besser. Aber nach einem Monat wollte ich es nochmal mit Methylphenitad versuchen, denn ich war wie besessen und psychisch abhängig davon. Es zeigte nie wieder die gewünschte Wirkung. Nach jeder Einnahme stieg mein Blutdruck ins unermässliche, ich hatte Herzklopen, Kopfschmerzen und war aggressiv und wurde sehr egoistisch. ICh war nicht mehr ich selber. Natürlich wollte ich das nicht wahr haben und erst als alle Familienmitglieder und enge Freunde mir ins Gewissen geredet haben, was nur mit mir los sei, weil ich miich so negativ verändert hätte und nicht mehr zu erkennen sei und sie sich Sorgen um mich machen, ist mir ein Licht aufgegangen. Jeder Tag hat mich frustiert, weil ich nicht verstehen und einsehen wollte, dass Methylphenitad bei mir entweder gar nicht mehr wirkt oder nur Kopfschmerzen oder andere komische Nebeneffekte erzielte. Das hat mich aggressiv und wütend gemacht und das wiederrum habe ich an meinen Lieben ausgelassen ohne es zu merken. Ich war innerlilch verbittert! Als ich dann mit meiner Hausärztin darüber geredet habe, sagte sie mir etwas, nachdem ich dann zu dem Entschluss gekommen bin, für endgültig die Finger von diesem Medikament zu lassen. Sie sagte, dass es sinnvoll wäre, die Zeit in der ich mit Methylphenitad gute Erfahrungen gemacht habe zu vergessen und einen Neustart ohne dieses Medikament zu wagen. Es ist einfach nicht mehr die richtige Substanz für mich und wenn ich so weiter mache, bestimmt alles verlieren werde. Das hat mich wach gerüttelt! Nun bekomme ich Edronax. Das ist ein Antidepressiva, das Stimmungsaufhellend ist und zugleich eine Besserung für die Symptome von ADS ist. Seit einem Monat nehme ich kein Methylphenitad und mir ging es noch nie so gut. Ich habe einen Weg gefunden um mit meinen ADS Symptomen fertig zu werden. Durch Meditation und Terminplaner. Natürlich unterstützt mich auch meine ganze FAmilie und vor allem mein Mann dabei, vor allem wenn mein ADS an manchen Tagen extrem ist, gibt er mir Halt, Verständnis und Zufersicht. Was ich euch hiermit sagen möchte ist, dass Methylphenitad keine Dauerlösung ist und dass man früher oder später versuchen sollte, das ADS einfach anzuerkennen und dazu stehen sollte! Vor 3 Jahren wurde ADS bei mir diagnostiziert und endlich konnte mir mit Methylphenitat geholfen werden. Ich nahm dieses Medikament 3x1/Tag. Mein Leben hat sich dadurch enorm verbessert und ich war damit rund um zufrieden. Nach ca. einem Jahr wurde ich schwanger und da es noch nicht so recht erforscht ist, was es für Auswirkungen hat auf das Baby habe ich während der Schwangerschaft die Medikation weggelassen. Ich hatte schwerste Entzugserscheinungen! Ich sage euch, liebe Leute, das war die Hölle. Ich vijel in ein rießen großes Loch und wurde schwer depressiv. MEine ADS Symptome waren noch nie so schlimm ausgeprägt wie in dieser ZEit, als ich den Entzug durchgemacht habe, der ca. 4 Wochen dauerte. ICh hatte krampfartige schmerzhafte Zitteranfälle, Kopfschmwerzen usw. DAnn wurde es besser, auch die Depression. Kurz nach der Entbindung versuchte ich noch mal einen Neustart mit Methylphenitad und das hätte ich bleiben lassen sollen! Es hat mir seither nur Unheil beschert. Ich bekam durch die Entbindung eine Schwangerschaftsdepression und durch die Einnahme von Methylphenitad entstand zusätzlich noch eine Psychose. Als ich das MEdikament dann wieder weggelassen habe, hörte die Psychose auf und die Depression wurde auch besser. Aber nach einem Monat wollte ich es nochmal mit Methylphenitad versuchen, denn ich war wie besessen und psychisch abhängig davon. Es zeigte nie wieder die gewünschte Wirkung. Nach jeder Einnahme stieg mein Blutdruck ins unermässliche, ich hatte Herzklopen, Kopfschmerzen und war aggressiv und wurde sehr egoistisch. ICh war nicht mehr ich selber. Natürlich wollte ich das nicht wahr haben und erst als alle Familienmitglieder und enge Freunde mir ins Gewissen geredet haben, was nur mit mir los sei, weil ich miich so negativ verändert hätte und nicht mehr zu erkennen sei und sie sich Sorgen um mich machen, ist mir ein Licht aufgegangen. Jeder Tag hat mich frustiert, weil ich nicht verstehen und einsehen wollte, dass Methylphenitad bei mir entweder gar nicht mehr wirkt oder nur Kopfschmerzen oder andere komische Nebeneffekte erzielte. Das hat mich aggressiv und wütend gemacht und das wiederrum habe ich an meinen Lieben ausgelassen ohne es zu merken. Ich war innerlilch verbittert! Als ich dann mit meiner Hausärztin darüber geredet habe, sagte sie mir etwas, nachdem ich dann zu dem Entschluss gekommen bin, für endgültig die Finger von diesem Medikament zu lassen. Sie sagte, dass es sinnvoll wäre, die Zeit in der ich mit Methylphenitad gute Erfahrungen gemacht habe zu vergessen und einen Neustart ohne dieses Medikament zu wagen. Es ist einfach nicht mehr die richtige Substanz für mich und wenn ich so weiter mache, bestimmt alles verlieren werde. Das hat mich wach gerüttelt! Nun bekomme ich Edronax. Das ist ein Antidepressiva, das Stimmungsaufhellend ist und zugleich eine Besserung für die Symptome von ADS ist. Seit einem Monat nehme ich kein Methylphenitad und mir ging es noch nie so gut. Ich habe einen Weg gefunden um mit meinen ADS Symptomen fertig zu werden. Durch Meditation und Terminplaner. Natürlich unterstützt mich auch meine ganze FAmilie und vor allem mein Mann dabei, vor allem wenn mein ADS an manchen Tagen extrem ist, gibt er mir Halt, Verständnis und Zufersicht. Was ich euch hiermit sagen möchte ist, dass Methylphenitad keine Dauerlösung ist und dass man früher oder später versuchen sollte, das ADS einfach anzuerkennen und dazu stehen sollte!

Am Anfang war ich sehr glücklich, das ist jetzt wieder normal geworden. Ich kann auch seit ein paar Wochen wieder besser schlafen. Mein Appetit ist zwar immer noch schlecht, aber das bessert sich auch langsam. Ich verlange aber viel mehr nach einer Zigarette, rauche also auch mehr. Manchmal nehme ich 3 oder 4 pro Tag und es hilft mir gut. Am Anfang war ich sehr glücklich, das ist jetzt wieder normal geworden. Ich kann auch seit ein paar Wochen wieder besser schlafen. Mein Appetit ist zwar immer noch schlecht, aber das bessert sich auch langsam. Ich verlange aber viel mehr nach einer Zigarette, rauche also auch mehr. Manchmal nehme ich 3 oder 4 pro Tag und es hilft mir gut.

Wirkt gut. Zu Anfang mürrisch, vor allem morgens. Ist nur lästig, es 3x täglich nehmen zu müssen. Die Medikamentenschachtel muss mit in die Schule und zu Parties und auf Klassenfahrten, etc. Auch ungefähr eine Viertelstunde vor der nächsten Einnahme unter Rebounds zu leiden. Wirkt gut. Zu Anfang mürrisch, vor allem morgens. Ist nur lästig, es 3x täglich nehmen zu müssen. Die Medikamentenschachtel muss mit in die Schule und zu Parties und auf Klassenfahrten, etc. Auch ungefähr eine Viertelstunde vor der nächsten Einnahme unter Rebounds zu leiden.

Mein elfjähriger Sohn hat ADD. Er nimmt dieses Medikament seit einem Monat, aber wir können absolut keine Veränderung feststellen. Ich denke wir werden damit aufhören. Denn wenn ich den Beipackzettel lese wird mir angst und bange. Mein elfjähriger Sohn hat ADD. Er nimmt dieses Medikament seit einem Monat, aber wir können absolut keine Veränderung feststellen. Ich denke wir werden damit aufhören. Denn wenn ich den Beipackzettel lese wird mir angst und bange.

Kein Appetit und ein trockner Mund sind für mich die stärksten Nebenwirkungen. Kein Appetit ist nicht so ein Problem, weil ich mein Gewicht jetzt unter Kontrolle habe. Der trockne Mund ist aber sehr unangenehm. Dadurch bekomme ich einen ekligen Geschmack im Mund, mein Atem riecht oft unangenehm und der Mangel an Speichel greift meine Zähne an. Ansonsten aber sehr zufrieden... Lesen Sie mehr. Trotzdem es kein Wundermittel ist, und die Nebenwirkungen (starke Kopfschmerzen und Erbrechen) in den ersten Monaten nicht angenehm waren, finde ich aber, dass mein Leben jetzt eine Ecke positiver ist. Kein Appetit und ein trockner Mund sind für mich die stärksten Nebenwirkungen. Kein Appetit ist nicht so ein Problem, weil ich mein Gewicht jetzt unter Kontrolle habe. Der trockne Mund ist aber sehr unangenehm. Dadurch bekomme ich einen ekligen Geschmack im Mund, mein Atem riecht oft unangenehm und der Mangel an Speichel greift meine Zähne an. Ansonsten aber sehr zufrieden. Trotzdem es kein Wundermittel ist, und die Nebenwirkungen (starke Kopfschmerzen und Erbrechen) in den ersten Monaten nicht angenehm waren, finde ich aber, dass mein Leben jetzt eine Ecke positiver ist.

Hatte mich testen lassen, ein Grenzfall von ADS (kein "HS"). Das Medikament wirkt bei mir einwandfrei. Ich kann mich besser auf Sachen konzentrieren, es geht "leichter von der Hand". Zudem habe ich morgens nicht mehr diese Hunerte an Bildern in meinem Kopf, was es denn alles noch zu erledigen gibt und auch nicht mehr das Gefühl, man müssen diese vielen Dinge gar nicht ange... Lesen Sie mehrhen, weil diese nicht zu schaffen seien. Es wurde berichtet, daß es süchtig machen soll - kann ich nicht bestätigen, eher, daß ich es hier und da mal vergesse einzunehmen (was bei "typischen" ADSlern wohl öfters vorkommt). Nebenwirkung: ich stimme zu, es ist ein Appetitzügler, jedoch eher dahingehend, daß man sein Gewicht hält und nicht in Bulemie verfällt :-) Lt. Beilage hat das Ding viele mögliche Nebenwirkungen, habe aber im Internet noch nie von den Extremfällen gehört, daß diese wirklich aufgetreten sind. Für mich wurde eine Medikation für 3-6 Monate anberaumt, um meinem "Gehirn" wieder eine strukturierte Marschrichtung mitzugeben und es dann probeweise wieder abzusetzen. Das Medikament hilft (bei mir) unterstützend pauschal gesagt, seinen "Alltag" wieder geregelt zu bekommen und ein wenig "Urlaub vom Gehirn" zu machen, dahingehend, daß es nicht vollgestopft ist mit diesem und jenem und daß auch die Ablenkungswahrscheinlichkeit sehr dezimiert wird. Positiver Nebeneffekt für Männer :-) -> man kann abends seiner Frau besser zuhören und diskutieren, das war in der Vergangenheit nur kurzfristig möglich und dann war "Durchzug", weil einem wieder andere Gedanken und Bilder in den Sinn kamen, die einen vom Thema und vom Gespräch völlig ablenkten. Ich nehme z.B. nur 2 x eine halbe Methylphenidat Tablette am Tag. Die "normale" Dosierung von 2 x eine ganze Tablette hatte bei mir keinen Unterschied in der Wirkung erzeugt. Dürfte vielleicht auch ein wenig "gesünder" sein womöglich Hatte mich testen lassen, ein Grenzfall von ADS (kein "HS"). Das Medikament wirkt bei mir einwandfrei. Ich kann mich besser auf Sachen konzentrieren, es geht "leichter von der Hand". Zudem habe ich morgens nicht mehr diese Hunerte an Bildern in meinem Kopf, was es denn alles noch zu erledigen gibt und auch nicht mehr das Gefühl, man müssen diese vielen Dinge gar nicht angehen, weil diese nicht zu schaffen seien. Es wurde berichtet, daß es süchtig machen soll - kann ich nicht bestätigen, eher, daß ich es hier und da mal vergesse einzunehmen (was bei "typischen" ADSlern wohl öfters vorkommt). Nebenwirkung: ich stimme zu, es ist ein Appetitzügler, jedoch eher dahingehend, daß man sein Gewicht hält und nicht in Bulemie verfällt :-) Lt. Beilage hat das Ding viele mögliche Nebenwirkungen, habe aber im Internet noch nie von den Extremfällen gehört, daß diese wirklich aufgetreten sind. Für mich wurde eine Medikation für 3-6 Monate anberaumt, um meinem "Gehirn" wieder eine strukturierte Marschrichtung mitzugeben und es dann probeweise wieder abzusetzen. Das Medikament hilft (bei mir) unterstützend pauschal gesagt, seinen "Alltag" wieder geregelt zu bekommen und ein wenig "Urlaub vom Gehirn" zu machen, dahingehend, daß es nicht vollgestopft ist mit diesem und jenem und daß auch die Ablenkungswahrscheinlichkeit sehr dezimiert wird. Positiver Nebeneffekt für Männer :-) -> man kann abends seiner Frau besser zuhören und diskutieren, das war in der Vergangenheit nur kurzfristig möglich und dann war "Durchzug", weil einem wieder andere Gedanken und Bilder in den Sinn kamen, die einen vom Thema und vom Gespräch völlig ablenkten. Ich nehme z.B. nur 2 x eine halbe Methylphenidat Tablette am Tag. Die "normale" Dosierung von 2 x eine ganze Tablette hatte bei mir keinen Unterschied in der Wirkung erzeugt. Dürfte vielleicht auch ein wenig "gesünder" sein womöglich

"Ich schlucke das schon seit Jahren, aber die Wirkung lässt sich meiner Ansicht nach schwer feststellen. Das einzige, was ich merke, ist der verminderte Appetit und dadurch kann ich mein Gewicht besser halten als vorher. Ich hatte immer einen unglaublichen Süßhunger. Den habe ich immer noch, aber in deutlich geringerem Maße. Ich weiß nicht, ob das eine Nebenwirkung ist ode... Lesen Sie mehrr geradedie gewünschte Wirkung (ein Teil davon). "Ich schlucke das schon seit Jahren, aber die Wirkung lässt sich meiner Ansicht nach schwer feststellen. Das einzige, was ich merke, ist der verminderte Appetit und dadurch kann ich mein Gewicht besser halten als vorher. Ich hatte immer einen unglaublichen Süßhunger. Den habe ich immer noch, aber in deutlich geringerem Maße. Ich weiß nicht, ob das eine Nebenwirkung ist oder geradedie gewünschte Wirkung (ein Teil davon).

Ich nehme dieses Medikament schon seit ein paar Monaten. Sie glauben, dass ich ADD habe, deshalb wurde mir dieses Medikament verschrieben. Ich sollte es probehalber nehmen und jetzt steht aber fest, dass ich es wohl für eine längere Zeit nehmen muss. Bei mir wirkt es sehr gut, kann mich gut auf irgendwas konzentrieren, mehr Geduld für Sachen, viel Ruhe in meinem Kopf, bin ... Lesen Sie mehrstrukturierter usw. Ich habe keine Nebenwirkungen, glücklicherweise! Hatte eine Weile eine andere Form dieser Medizin und dabei hatte ich sehr starken Haarausfall, aber jetzt nehme ich SANDOZ und habe damit überhaupt keine Probleme mehr. Ich nehme dieses Medikament schon seit ein paar Monaten. Sie glauben, dass ich ADD habe, deshalb wurde mir dieses Medikament verschrieben. Ich sollte es probehalber nehmen und jetzt steht aber fest, dass ich es wohl für eine längere Zeit nehmen muss. Bei mir wirkt es sehr gut, kann mich gut auf irgendwas konzentrieren, mehr Geduld für Sachen, viel Ruhe in meinem Kopf, bin strukturierter usw. Ich habe keine Nebenwirkungen, glücklicherweise! Hatte eine Weile eine andere Form dieser Medizin und dabei hatte ich sehr starken Haarausfall, aber jetzt nehme ich SANDOZ und habe damit überhaupt keine Probleme mehr.

Die positiven: Rust und Geduld für die etwas zu werden. Einfacher, die Aufmerksamkeit. Bekannte Nebenwirkungen: weniger Hunger für Lebensmittel, Süßigkeiten etc. In meinem Fall, bevor eine positive Seite nach einer negativ. Aber im Ernst, ich glaube, die (Licht), die Erektionsprobleme! Insbesondere führt eine Erektion ist nicht so einfach aus! (Aber wenn ich bin sehr begei... Lesen Sie mehrstert, wollen sie alle ;-) Aber macht mir Sorgen, vor allem für die Zukunft, und die nachfolgenden Konsequenzen für Kinder (insbesondere Jungen), die schlucken eine ganze Menge. Die positiven: Rust und Geduld für die etwas zu werden. Einfacher, die Aufmerksamkeit. Bekannte Nebenwirkungen: weniger Hunger für Lebensmittel, Süßigkeiten etc. In meinem Fall, bevor eine positive Seite nach einer negativ. Aber im Ernst, ich glaube, die (Licht), die Erektionsprobleme! Insbesondere führt eine Erektion ist nicht so einfach aus! (Aber wenn ich bin sehr begeistert, wollen sie alle ;-) Aber macht mir Sorgen, vor allem für die Zukunft, und die nachfolgenden Konsequenzen für Kinder (insbesondere Jungen), die schlucken eine ganze Menge.