Zentral Nervensystem

Seit ca. 4 Wochen bekomme ich Tecfidera für meine schubförmig verlaufende MS, die 2013 diagnostiziert wurde (zuvor habe ich jahrelang Avonex gespritzt, was mich dennoch nicht vor unzähligen Schüben bewahrt hat). Die ersten 14 Tage nahm ich 1 Tablette á 120 mg morgens, anschließend 1 Woche 1 Tablette á 240 mg morgens und seit ca. 1 Woche nun nehme ich 2 mal am Tag 1 Tab... Lesen Sie mehrlette á 240 mg. Von Anfang an hatte ich Magen-/Darmprobleme mit Übelkeit und Verstopfung, welche sich aber mittlerweile aufgrund einer leichten Ernährungsumstellung, z.B. leicht abführende Lebensmittel, verbessert haben. Bisher hatte ich nur einmal einen flush, der ca. 20 Minuten gedauert hat. Betroffen waren Hals und Dekolleté. Diese für mein Empfinden akzeptablen Nebenwirkungen bestärken mich, das Medikament vorerst weiter einzunehmen (natürlich auch abhänig von den Blutwerten, die nun alle 6 Wochen kontroliert werden). Seit der Einnahme habe ich keine Taubheitsgefühle oder ähnliches mehr, welche mich zuvor bei jeder, bereits leichten, Stressituation begleitet haben. Was mich allerdings nervt, aber natürlich auch auszuhalten ist, ist eine dauerhaft laufende Nase. Die Fatigue ist nach wie vor leider sehr ausgeprägt, was aber vorher auch schon so war. Seit ca. 4 Wochen bekomme ich Tecfidera für meine schubförmig verlaufende MS, die 2013 diagnostiziert wurde (zuvor habe ich jahrelang Avonex gespritzt, was mich dennoch nicht vor unzähligen Schüben bewahrt hat). Die ersten 14 Tage nahm ich 1 Tablette á 120 mg morgens, anschließend 1 Woche 1 Tablette á 240 mg morgens und seit ca. 1 Woche nun nehme ich 2 mal am Tag 1 Tablette á 240 mg. Von Anfang an hatte ich Magen-/Darmprobleme mit Übelkeit und Verstopfung, welche sich aber mittlerweile aufgrund einer leichten Ernährungsumstellung, z.B. leicht abführende Lebensmittel, verbessert haben. Bisher hatte ich nur einmal einen flush, der ca. 20 Minuten gedauert hat. Betroffen waren Hals und Dekolleté. Diese für mein Empfinden akzeptablen Nebenwirkungen bestärken mich, das Medikament vorerst weiter einzunehmen (natürlich auch abhänig von den Blutwerten, die nun alle 6 Wochen kontroliert werden). Seit der Einnahme habe ich keine Taubheitsgefühle oder ähnliches mehr, welche mich zuvor bei jeder, bereits leichten, Stressituation begleitet haben. Was mich allerdings nervt, aber natürlich auch auszuhalten ist, ist eine dauerhaft laufende Nase. Die Fatigue ist nach wie vor leider sehr ausgeprägt, was aber vorher auch schon so war.

Ich nehme Xyrem nun schon seit 3 Jahren, nachdem bei mir Narkolepsie mit Kataplexien diagnostiziert wurde. 2 mal pro Nacht 3 mg Ich kann es mir garnicht mehr weg denken, denn nur damit schaffe ich es einen erholsamen Nachtschlaf zu bekommen. ( 3-4 Std pro Dosis) Natürlich muss man darauf achten, min 2 Std zuvor nichts mehr zu essen, keinen Alkohol zu trinken etc Alkoho... Lesen Sie mehrl trinke ich ohnehin so gut wie nie und zu spät Essen sollte man der Bikinifigur zu Liebe ebenfalls meiden ;o) Die Anwendung ist sehr leicht und nicht wirklich aufwendig. Eine Eingewöhnungsphase hatte ich in dem Sinne nicht. Habe vom ersten Tag an ohne Probleme nach ca 10-15 min nach Einnahme geschlafen. Laut meinem Partner zwar hin und wieder mit etwas Wortsalat oder gebrabbel, aber mich selber hat es ja nicht gestört. Das Aufstehen fällt sehr leicht und ich habe noch nie gemerkt das mir dadurch schwindelig wurde oder andere Startschwierigkeiten da waren. Auch die anfängliche Angst, es mal zu ´verschlafen´wenn man auf die Toilette muss, ist bis jetzt nie vorgekommen. Zusammenfassend gibt mir Xyrem also tatsächlich ein Stück Lebensqualität. Ohne Xyrem schlafe ich Nachts nur Phasenweise mal für 30-45 Minuten, was sich am nächsten Tag natürlich bemerkbar macht. Ich hoffe wirklich, das ich es noch lange Zeit ohne Probleme oder Nebenwirkungen nehmen kann und somit zumindest einen" halbwegs normalen "Tag Nacht Rhythmus habe. Ich nehme Xyrem nun schon seit 3 Jahren, nachdem bei mir Narkolepsie mit Kataplexien diagnostiziert wurde. 2 mal pro Nacht 3 mg Ich kann es mir garnicht mehr weg denken, denn nur damit schaffe ich es einen erholsamen Nachtschlaf zu bekommen. ( 3-4 Std pro Dosis) Natürlich muss man darauf achten, min 2 Std zuvor nichts mehr zu essen, keinen Alkohol zu trinken etc Alkohol trinke ich ohnehin so gut wie nie und zu spät Essen sollte man der Bikinifigur zu Liebe ebenfalls meiden ;o) Die Anwendung ist sehr leicht und nicht wirklich aufwendig. Eine Eingewöhnungsphase hatte ich in dem Sinne nicht. Habe vom ersten Tag an ohne Probleme nach ca 10-15 min nach Einnahme geschlafen. Laut meinem Partner zwar hin und wieder mit etwas Wortsalat oder gebrabbel, aber mich selber hat es ja nicht gestört. Das Aufstehen fällt sehr leicht und ich habe noch nie gemerkt das mir dadurch schwindelig wurde oder andere Startschwierigkeiten da waren. Auch die anfängliche Angst, es mal zu ´verschlafen´wenn man auf die Toilette muss, ist bis jetzt nie vorgekommen. Zusammenfassend gibt mir Xyrem also tatsächlich ein Stück Lebensqualität. Ohne Xyrem schlafe ich Nachts nur Phasenweise mal für 30-45 Minuten, was sich am nächsten Tag natürlich bemerkbar macht. Ich hoffe wirklich, das ich es noch lange Zeit ohne Probleme oder Nebenwirkungen nehmen kann und somit zumindest einen" halbwegs normalen "Tag Nacht Rhythmus habe.

Ich nehme seit einem Jahr Xyrem und bin ziemlich zufrieden damit. Ich habe Narkolepsie und Kataplexie. Mit dem Medikament fühle ich mich wesentlich besser. Nur am Anfang fand ich es schwierig, dass ich so fest geschlafen habe. Glücklicherweise kann ich meinem Mann vertrauen. Wenn er nicht zuhause ist getraue ich mich nicht die ganze Dosis zu nehmen. Ich nehme seit einem Jahr Xyrem und bin ziemlich zufrieden damit. Ich habe Narkolepsie und Kataplexie. Mit dem Medikament fühle ich mich wesentlich besser. Nur am Anfang fand ich es schwierig, dass ich so fest geschlafen habe. Glücklicherweise kann ich meinem Mann vertrauen. Wenn er nicht zuhause ist getraue ich mich nicht die ganze Dosis zu nehmen.