Atembeschwerden
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Atembeschwerden
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Champix | 4 | ||
Braltus | 2 | ||
Relvar | 2 | ||
Amoxicillin / Clavulansäure | 2 | ||
Azithromycin | 2 | ||
Eliquis | 1 | ||
Singulair | 1 | ||
Spiriva | 1 | ||
Allergospasmin | 1 | ||
Aarane | 1 | ||
Nasonex | 1 | ||
Monuril | 1 | ||
Clarithromycin | 1 | ||
Augmentin | 1 | ||
Amoxicillin | 1 | ||
Prednisolon | 1 | ||
Xarelto | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Atembeschwerden
Das Präparat ist wohl trotz der vielen Probleme, die damit auch verbunden sind harmloser als andere Antibiotika. So gesehen eigentlich alternativlos bei gängigen Infekten.
Wobei wenn man es öfter nimmt tritt leider natürlich ein gewisses Nachlassen auch der positiven Wirkungen ein. Wie gesagt, aber das ist normal.
Nach nun 53 Jahren Rauchen (hatte immer was zu Rauchen) und den vergangenen 2 Jahren am "Japsen" schilderte ich dem Doktor mein Problem und er verschrieb mir Braltus und schon nach 3 Tagen Einnahme, (1 Kapsel täglich) konnte ich wieder Farrrad fahren, Hausarbeiten u.v.m verrichten ohne das ich am "Japsen" war. Allerdings wie hier erwähnt ist mindestens einmal am Tag Mundtr... Lesen Sie mehrockenheit zu verspühren was ja mit einem Glas Wasser behoben werden kann. Insgesamt super Medikament und 1000 ´☆ dafür.
Nach Einnahme habe ich ca 1 bis 2Std später starke Kopfschmerzen bekommen, starkes Herzrasen sowie starker Anstieg meines Blutdruckes. Hinzu kam dann noch Angst und Panik die bei mir besteht. Ist die Dosierung vielleicht zu hoch?
habe Clavamox gegen meinen Atemwegsinfekt mit Atemnot bekommen. Die Atemnot hat sich überhaupt nicht gebessert. Danach habe ich es abgesetzt und Azithromycin bekommen. Dieses hat gewirkt.
Habe nach einem Atemwegsinfekt mit schmerzhaftem Atmen und Atemnot (nicht Corona) das Mittel, nach mehreren Versuchen mit Levofloxacin und Amoxicillin und Clavamox die nicht gewirkt haben, verschrieben bekommen und es hat sofort (am gleichen Tag) die Beschwerden des Durchatmens verbessert. Habe 6 Tage Azithromycin ohne Nebenwirkungen genommen, danach fingen allerdings mei... Lesen Sie mehrne Atemnotbeschwerden nach 2 Tagen wieder an. Jetzt habe ich nochmal Azithromycin verschrieben bekommen. Mal sehen wie es wirkt.
ich habe 40 Jahre geraucht, zuletzt 30 und mehr am Tag. 2009 schonmal mit Zyban probiert, aber massive Nebenwirkungen (Juckreiz überall!) gehabt und abgebrochen, danach schleichend rückfällig geworden.
mit Champix und vermutlich auch einer gewachsenen Einstellung nun fast problem- und stressfrei aufgehört. Ab und zu mal so 30 Minütige Anfalle rauchen zu wollen, dann wied... Lesen Sie mehrer tagelang kein Problem. Champix habe ich nach der 2 Packung abgesetzt und auch das ohne mein Rauchbedürfnis wieder zu steigern.
Ich bin somit sehr zufrieden nach den ersten 3 Monaten und merke schon deutliche gesundheitliche Fortschritte. Ich werde auch nicht wieder anfangen, geht ganz prima ohne!
Habe fertich :)
lunge embolie
875 mag Sollte 3x Täglich auf 7 Tage eingenommen werden Jedoch nach 5 Stück sprich eineinhalb Tage
bekam ich so schwere Kopfschmerzen Krebsrotes Gesicht und dachte nur noch ans sterben.Hatte Orientierungsprobleme und Sehschwäche.
Ich kann für mich feststellen hätte ich die 7 Tage
durchgenommen währe ich wahnsinnig geworden.
Atmen nach Embolie völlig hergestellt wieder unter Xarelto .
Sauerstoff und Atmung dann wieder schlechter.
3 Fach Embolie trotz der Verwendung!
Nasenbluten
Schlechte Haut
Leberschädigung
Rellvar Ellipta 92/22
Es ist mit großer Vorsicht zu genießen und die Symptome traten bei mir persönlich langsam und schleichend auf in einem Zeitraum von über 6 Wochen, daher gut beobachten und ggf. sofort absetzen, ich konnte eine Woche kein Auto fahren. Ich nehme grundsätzlich wenig bis gar keine Tabletten (Homöopathie), habe Neurodermitis und heuschnupfenartige Allerg... Lesen Sie mehrien und vertrage auch wenig an schulmedizinischen Tabletten. Bekannte nehmen es auch nicht durchgehend, beispielsweise nur bei Allergiephasen
Dieses Medikament ist der Hammer. Ich habe mit 14 angefangen zu rauchen und 29 Jahre später einfach so aufgehört durch Champix. Ich war starke Rauchern, wurde nervös, wenn keine Zigaretten mehr im Haus waren, nach 3 Stunden aggressiv ohne Nikotin, ich habe immer gerne geraucht und wollte gar nicht aufhören. Durch die Tabletten ging es wirklich von alleine, fast wie Zaubere... Lesen Sie mehri. Jetzt bin ich fast 3 Monate rauchfrei und sehr stolz
Habe aufgrund starker Erkältung mit Husten und gleichzeitig erhöhten Blutwerten dieses Medikament verordnet bekommen. Ca 2 Stunden nach Einnahme bekan ich Herzrythmusstörungen. Zuerst brachte ich es gar nicht mit dem Antibiotikum in Verbindung sodass ich auch die 2. Dosis nahm. Erst danach machte es klick. Habe es abgesetzt und am nächsten Tag ging es besser. Leider erzeug... Lesen Sie mehrte das Antibiotikum einen ekligen bitteren/metallischen Geschmack im Mund der derzeit sogar noch anhält.
Anscheinend sind die Kapsel hygroskopisch und vibrieren
dann nicht mehr im Inhalator. Das Arzneimittel "Tiotropium" verklebt
regelrecht in der Kapsel.
M. E. scheint ein "Konstruktionsfehler" darin bestehen, den Monatsinhalt
mit 30 Stück in eine Packung zusammenzufassen. Das Trocknungselement im
Deckel ist dafür unzureichend.
Spiriva-Kapseln sind einzeln verpackt. Hie... Lesen Sie mehrr passiert dies nicht!
Ich bin jetzt seit 2 Jahren rauchfrei und Dank Champix hatte ich ein sehr "entspanntes" Aufhören. Ich habe Champix knapp zwei Monate genommen und dann langsam auschleichen lassen...nach drei Monaten war ich ohne. Die ersten zwei Tage komplett ohne Rauchen war ich etwas hippelig (innerlich etwas unruhig), aber die grossen Entzugserscheinungen vor denen alle Raucher Angst ha... Lesen Sie mehrben (ich auch), waren sehr gut auszuhalten und fast garnicht da.
Die ersten vier Monate habe ich komplett auf jeglichen Alkohol verzichtet, um nicht an der dann niedriegen Hemmschwelle zu scheitern, wenn man was trinkt.
Dann habe ich falls ich unruhig wurde angefangen mich sportlich zu betätigen oder bin spazieren gegangen. Was absoulut hilfreich war um bestimmte Gewohnheiten zu "überspringen". Den die Gewohnheiten verfolgen ein noch etwas länger auch wenn man den Entzug hinter sich hat. Sie sind stark, tun aber nicht weh und man muss sie mit dem eignen Willen durchstehen. Was aber durchaus sehr gut zu schaffen ist.
Dann die zweite grosse Angst der Raucher (war bei mir auch so), das liebe Gewicht.... ;)
Die ersten drei Monate habe ich nix zugenommen, dann nach vier Monaten fing an der Stoffwechsel sich umzubauen und neu anzuordnen, was man auch merkt. Dann kamen ein paar Kilo dazu, brauchte auch garnix essen oder gross naschen, die kamen einfach.
Habe sie aber wieder abgenommen mit etwas mehr Bewegung und etwas mehr ausgewogenen Ernährung. Tat auch nicht weh, sondern gut.
Der Körper muss sich auch neu orientieren, genau wie der eigene Geist und das brauch halt etwas Zeit.
Im grossen und ganzen kann ich sagen, es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte und bin meiner Ärztin, die leider nicht mehr unter uns weilt, mehr als dankbar mich in die Richtung geschubst zu haben. Und genau dann, wenn dieser kleine fiese Gedanke ankommt, ach ich könnte ja mal wieder, genau dann denke ich, NEIN du gibst deine FREIHEIT nicht auf und du machst es für Fr. Dr. X, die bestimmt von oben ab und an mal eine Blick hier hinuter wirft..... In diesem Sinne wünsche ich allen zukünftigen Nichtrauchern... den Mut es zu probieren und viel Erfolg beim durchhalten und glaubt mir... es lohnt sich in jeder Hinsicht...
In den ersten 5 Tagen kaum eine Verbesserung der Atembeschwerden. Nach 10 Tagen beginnende Atemerleichterung. Nach 20 Tagen beginnender Leichter Juckreiz, der täglich zunahm mit sichtbaren und fühlbaren Entzündungen. Relvar abgesetzt. Es dauerte etwa 10 Tage bis die Reaktionen verschwunden waren.
Habe Monuril am Montag vom Urologen verschrieben bekommen nachdem ich ein starkes brennen beim urinieren und starke Blutungen hatte. Das Medikament habe ich vorm schlafengehen eingenommen. Am nächsten Tag füllte ich mich krank. Abgeschlagen und hatte Atemnot -. Am 2. Tag wurde es schlimmer, flache Atmung, erhöhte Nervösität, zittern im rechtem Arm und Sprachstörung. Sodass... Lesen Sie mehr ich von meinem Hausarzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort bekam ich Cortison und ein Antiallergikum. Das war meine Erfahrung mit Monuril......
Ich habe nach Feststellung von COPD Spiriva 4 Jahre lang genommen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt, aber der positive Effekt hielt sich in Grenzen. Zunächst auch in Kombination mit Symbicort, welches ich seit 1 Jahr bereits abgesetzt und durch Salbutamol-Inhalation ersetzt habe.
Die Effektivität durch Inhalation vonSalbutamol ist zumindest bei mir um ein mehrfaches höhe... Lesen Sie mehrr, gerade bei erhöhten Temperaturen im Sommer.
Ich habe durch das Absetzen von Spiriva keine Verschlechterung festgestellt. Allerdings scheinen die möglichen Alternativen der Pharmaindustrie auch nicht besser zu sein.
Ich nehme Aaaran seit meiner Kindheit und bin damit sehr zufrieden. Als Jugendliche war ich wegen meines Asthmas beim Lungenfacharzt und einen Sommer lang in Kur - dort wurden in einer Patientenschulung verschiedene Asthmasprays und ihre Nebenwirkungen besprochen. Da es ohne Cortison ist, führt es nicht zu einer Gewichtszunahme und greift nicht in den Hormonhaushalt ein.... Lesen Sie mehr Es wirkt sofort und läßt den Körper nachts zur Ruhe kommen. Bis es mir verschrieben wurde, nahm ich verschiedene Cortisonpräparate, die mit ca. 12 Jahren in Nierenschmerzen gipfelten. In den letzten Jahren ging es mir so gut, dass Sport kein Problem ist und ich es nur im Notfall benötige.
Als ich es jetzt wieder verschrieben haben wollte, ist mich die Hausärztin gleich im ersten Satz wütend angegangen und hat es mir nicht verschreiben wollen. "Das wird es sowieso nicht mehr lange geben." Das Verhalten und die Äußerungen sind so absurd und respektlos gewesen, dass ich den Arzt wechsle.
Ich nehme genau heute die letzte Tablette der Starterpackung. Natürlich weiß ich noch nicht, wie es dann wird, aber ich bin so begeistert, dass ich das jetzt los werden muss. Doch der Reihe nach... Ich rauche seit 10 Jahren, im letzten Jahr waren es bis zu 12-15 Stück am Tag, für mich eindeutig zu viel, aber zum Aufhören hat diese Erkenntnis noch lange nicht geführt. Was m... Lesen Sie mehrich dann erschrak, war der morgendliche Husten, von welchem ich zum Schluss sogar nachts aufwachte. Auch tagsüber hustete ich oft (vernahm es selber auf Homevideos). Ich konnte dann gar nicht mehr husten, ohne Bedenken zu haben, dass in der Öffentlichkeit "was hoch geflogen" kommt. Also richtiger Auswurf, Klumpen. Das war unangenehm auch der ständige Druck auf der Brust. Ebenso die Tatsache, dass ich seit einiger Zeit älter geschätzt wurde. Also macht Nikotin auch irgendetwas mit der Haut. All dies und die Erkenntnis, dass sich der ganze Tag nur um Zigaretten drehte (Nachrechnen wieviele ich heute schon geraucht hatte oder Nachschauen, ob ich mit der Packung noch über den Tag komme oder zur Tankstelle muss) führten dazu, dass ich Nichtraucher werden wollte. Ich habe erst gar nicht versucht, einfach so aufzuhören. Ich kenne mich... Und so kam der Tipp aus dem Freundekreis "Champix" zu probieren, genau zur rechten Zeit und ich nahm es als Weisung. Mein Hausarzt fands auch gut und stellte mir das Rezept aus. Ich wollte allerdings nicht sofort aufhören bzw. mit den Tabletten anfangen, denn der Urlaub stand vor der Tür und ja am Strand rauchen ist schon toll. Aber ich nahm die Tabletten mit und fing tatsächlich nach 7 Tagen damit an, weil ich nicht mehr rauchen wollte. Am 6. Tag der Einnahme verspürte ich das erste Mal nicht das Bedürfnis nach einer Zigarette. Bei Champix ist es ja so, dass man weiter rauchen soll. Das tat ich tapfer, teilweise mit einem Würgen, nach zwei Zügen musste ich ausmachen. Nach der Hälfte der Tablettenpackung war ich also bei 2 Zigaretten am Tag angelangt und seit 7 Tagen sind Zigaretten kein Thema mehr. Es ist immer noch so, dass ich Zigarettenrauch nicht riechen mag. Widerlich. Ein bißchen Bedenken habe ich, ob das so bleibt, wenn ich keine Tablette mehr nehme. Zu den Nebenwirkungen möchte ich sagen, dass ich im Laufe der Zeit eine Stunde nach Einnahme nicht wirklich zu gebrauchen war. Mir war speiübel und ich war kurzatmig und müde. Aber man weiß dann damit umzugehen. Eigentlich ist dies ja ein positiver Nebeneffekt, denn meine Bedenken bestanden auch darin, extrem an Gewicht zuzulegen durch das Aufgeben des Rauchens. Das Geld ist gut investiert, sonst wird es nur für weitere Zigaretten ausgegeben. Und am Strand kann man tatsächlich auch andere tolle Sachen machen ;-)
Stirnhöhlenentzündung/Nasen-Nebenhöhlenentzündung. Magenkrämpfe /Stechen!
Kopfschmerzen, Benommenheit,Müdigkeit! Fühlte mich nach Tag 2 (abends) wesendlich besser!
Es steht leider Gottes in den Packungsbeilagen mit dabei, dass Singulair, bzw. der Wirkstoff leider psychische "Wirkungen" haben kann.
Auch ich habe die in letzter Zeit häufiger, und werde deswegen auch mit dem Arzt darüber sprechen, ob eine "morgentliche" Anwendung die Nebenwirkungen minimieren kann, sollte dass nicht so sein werde ich es so weiter einnehmen.
Ich ne... Lesen Sie mehrhme Montelukast in Kombination mit viani forte, was auch eine gängige Behandlungsmethode ist.
Bestimmt schreiben die meisten Menschen nur ihr negativen Erfahrungen mit solchen Medikamenten auf, so leider auch ich:
Verschrieben wurde das Medikament von meinem langjährigen Hausarzt, in den ich eigentlich großes Vertrauen habe. Diagnose war eine längeranhaltende akute Bronchitis (teilweise Atemnot) bei ohnehin schon vorliegender COPD (1). Habe vor ca. 25 Jahren das l... Lesen Sie mehretzte Mal ein Antbiotikum eingesetzt. Wirkung gegen die Bronchitis tendentiel leider Null. Der typische (glücklicherweise nicht juckenden) Hautausschlag am ganzen Körper (weniger im Gesicht - was ein Glück) kam rd. 10 Tage nachdem ich alle Tabletten eingenommen hatte. Ich sehe aus als hätte ich Masern und muss jetzt Cortison gegen die Nebenwirkungen von Amoxicilin nehmen. Das Mittel was ich nun nehmen muss macht eine "weiche Birne" - man steht leicht neben sich und Konzentration fällt schwer. Das alles braucht niemand!
05.02.2017 | Mann | 49
Reproterol und andere Mittel bei obstruktiven Atem
Atembeschwerden
Reproterol und andere Mittel bei obstruktiven Atem
Atembeschwerden
Habe seit vielen Jahren allergisches Astma. Als Notfallspray ist es prima zu empfehlen. Habe es auch viele Jahre vor dem Einschlafen genommen und hatte dann eine erholsame Nacht. Jetzt brauche ich leider stärkere Medikamente als Dauermedikation (Foster / Symbicort) beide leider mit Nebenwirkungen - Muskelkrämpfe etc. Bin noch auf der Suche nach dem richtige Medikament. Als... Lesen Sie mehr Reliever ist Allergospasmin auf jeden Fall zu empfehlen.
Keine reaktionen, nach zwei Wochen genau wie am erste Tag,verstopfte Nase und Atewmbeschwerde.
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (146) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
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