Morbus Crohn
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Morbus Crohn
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Humira | 14 | ||
Azathioprin | 13 | ||
Remicade | 8 | ||
Stelara | 5 | ||
Pentasa | 5 | ||
Quantalan | 3 | ||
Salofalk | 3 | ||
Entocort | 3 | ||
Prednisolon | 2 | ||
Moviprep | 2 | ||
Remsima | 1 | ||
Inflectra | 1 | ||
Fluimucil | 1 | ||
Zaldiar | 1 | ||
Oxycodon | 1 | ||
Actonel | 1 | ||
Puri nethol | 1 | ||
Metronidazol | 1 | ||
Ciprofloxacin | 1 | ||
Ferinject | 1 | ||
Mezavant | 1 | ||
Metamucil | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Morbus Crohn
Meine 18j. Tochter leidet an Morbus Crohn. Ihr wurde eine Therapie mit Stelara empfohlen. Nach 9 Monaten wurde festgestellt, dass es keinerlei Wirkung zeigte. Wir mussten über 30.000 € an Arztkosten und dem Medikament vorstrecken. Ich versuchte, von Janssen Pharmaceuticals eine Entschädigung des Medikaments zu erreichen - lediglich eine Erstattung der Kosten für die wirkun... Lesen Sie mehrgslosen Spritzen Stelara. Die Firma Janssen lehnte ab.
Ganz abgesehen von der verlorenen Zeit für meine Tochter, die währenddessen weiter an Darmschmerzen und Durchfall leiden musste. Das Medikament Nat NICHTS gebracht. Wie kann man so ein Produkt auf den Markt bringen mit so einer perfiden Preispolitik!
Nie wieder Moviprep.
Um 17 Uhr begonnen die erste Flasche zu trinken. Mit jedem Schluck schmecke es grauenvoller. Aber das könnte man noch hinnehmen. Doch zwei Stunden nach der Einnahme begannen extremste Schmerzen über den gesamten Bauchraum. Ich hatte das Gefühl, gleich wie ein Luftballon zu platzen und konnte mich vor Schmerzen nicht mehr auf den Beinen halten.
Dann ... Lesen Sie mehrbegann es glücklicherweise zu wirken und die Schmerzen ließen nach. Meine Schmerzlatte liegt echt hoch. Gebrochene Rippen sind ein Spaziergang im Gegensatz dazu.
Um 4 Uhr morgens der 2. Liter. Damit begann der Alptraum. Extreme Übelkeit. Schwindel, heftigste Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit, Pulsfrequenz bei 150. Ich lag im Bad am Boden und habe nur gehofft, nicht bewusstlos zu werden. Irgendwie schaffte ich es zur Radiologie, die nur 3 Minuten zu Fuss entfernt liegt (musste abführen für MRT Sellink und nicht Darmspiegelung). In der Radiologie bin ich dann kollabiert und mit Infusion auf einer Liege aufgewacht. Mein Blutzucker war im Keller gewesen (ich habe kein Diabetes) und mein Blutdruck bei 210/125.
MRT konnte gemacht werden. Jetzt ist es abends, ausser Brühe und 4 Zwieback nichts runtergekriegt und ich liege hier noch immer mit starken Bauchschmerzen.
Ein Teufelszeug. Nie wieder.
Hallo ich bekomme morgen früh zum ersten Mal Stelara. Seit Jahren, leide ich an Morbus Crohn. Erst bekam ich Remikade, was am Anfang anschlug, musste nach einiger Zeit abgesetzt werden, aus dem Grund, meine Leber Werte stiegen an. Dann bekam ich Humura, dadurch, bekam ich 2014, eine lungenembulie. Seit dem nehme ich unter Marcumar Imraldi. Ist das selbe wie Humira, nur b... Lesen Sie mehrilliger, für die Kassen. Und trotz allem bekomme ich immer wieder Koliken und heftige Nebenwirkungen. Sowie muskelschmerzen, Knochenschmerzen,bis hin zur Atemnot. Jetzt soll ich morgen, am Ostermontag, zum ersten Mal Intravinös, Stelara bekommen. Mein Arzt, weiß langsam keinen Weg mehr. Mtx, schlug auch auf die Leber. Entivio, hatte ich auch, ging auch schief. Ich hoffe, das ich mit diesem Medikament, Stelara endlich Zufriedenheit finden kann. Ich kann nach 6 Wochen, erst berichten wie ich Stelara vertrage. Bis dahin, alles liebe an die Stelara Patienten. Und frohe Ostern.
Ich nehme es seit einem Jahr. Einige Essen Unverträglichkeiten aber sonst geht es mir gut.
Infliximab Therapie musste ich abbrechen da ich am ganzen Körper Ekzeme hatte. Daraus hat sich eine starke schuppenflechte entwickelt. Da mir nicht geholfen wurde bei der Behandlung der schuppenflechte und auch alles gejuckt hatte sind meine haar Wurzeln kaputt gegangen und jetzt habe ich kahle Stellen auf dem Kopf
Habe fünf Jahre Azathioprin eingenommen. Während dieser Zeit ging es mir mäßig gut. War jedoch laut Aussage meiner Ärzte unvermeidbar, um einen Schub zu vermeiden. Im fünften Jahr erkrankte ich an einer Gürtelrose, mein Darm spielte verrückt und ich musste plötzlich Azathiopin absetzen.Trotz Cortison, Humira und dergleichen wurde ich Monate später am Darm operiert. Danach ... Lesen Sie mehrErnährungsumstellung und alternative Behandlung durch Homöopathin. Seitdem ohne weitere Schübe. Allerdings!!! Vor drei Jahren Krebsdiagnose. Lt. meiner Gadtroenterologin nehmen die Krebsdiagnosen mit der Behandlung von Azathioprin bei PatientInnen zu.
Nur zu empfehlen!!! Nach 1 em Jahr dauerhafter Durchfall 5- 8x täglich auch Nachts, endlich zur Darmspiegelung überwunden. Befund Morbus Chron. Anwendung nun Mesalazin 2x täglich in Granulat. Seit beteits 2 Monaten fast Durchfallfrei! Eine tolle Verbessung. Bei starkem Stress mal zwischendurch kurz Durchfall, aber ansonsten begeistert!!! Kann es nur empfehlen, ein tolles G... Lesen Sie mehrefühl wieder "normal" zu sein!!
Bei meiner Tochter (24) wurd 2016 Morbus Chron diagnostiziert. Nach der Behandlung mit Cortison aufgrund des schweren akuten Schubs wurde sie nach verschiedenen Medikamenten auf Humira eingestellt. Damit war sie bis vor acht Wochen glücklich und hat die Nebenwirkungen wie Hautausschlag, Ekzeme, Haarausfall, Müdigkeit usw. gut ausgehalten. Sie konnte am normalen Leben teiln... Lesen Sie mehrehmen und ihre Krankheit gut verdrängen. Vor acht Wochen erkrankte sie innerhalb von wenigen Tagen so schwer, dass neben einer Sinusvenenthrombose eine schwerste Sepsis diagnostiziert wurde. Akutes Lungenversagen, akutes Nierenversagen, eine schwere Lebererkrankung als Beginn, im weiteren Verlauf multiples Organversagen, verbunden mit fehlenden Thrombozyten und keine Produktion von Hämoglobin, drei Wochen beatmet. Meine Tochter hat dank der Intensivmediziner, die sie nicht aufgegeben haben, überlebt und findet im Momentzurück ins Leben. Ein vier Wochen dauernder Albtraum. Humira hat das Immunsystdm meiner Tochter völlig außer Kraft gesetzt. Bis heute ist nicht klar, welcher Erreger, Keim etc. der Auslöser war. Sicher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Humira DIESE schwere Nebenwirkung in Form einer lebensbedrohlichen Infektion hervorruft, gering, aber es gibt sie. Humira ist für meine Tochter keine Option mehr.
Ich nehme Prednisolon seit 10 Tagen angefangen mit 50 mg., dann alle 4 Tage runterdosieren bis 5 mg gegen die Entzündung in meinem Darm. Nach dem 4 Tag Gleichgewichtsstörungen, Herzrasen und so einen undefinierbaren Druck auf den Kopf, fast so als würde ich immer mal auf dem Kopf stehen. Ich konnte mich außerhalb der Wohnung nur schwer bewegen, kam mir vor als würde ich ... Lesen Sie mehrunter Drogen stehen. Total realitätsfern. Mit 40mg wurde es etwas besser. Ich konnte die Tage kaum arbeiten.
Die Tabletten nehme ich morgens um 6:00, gegen Abend komme ich am besten klar.
Morgens dann alles ok bis zur nächsten Einnahme. Heute habe ich mit 30mg angefangen.
Ich versuche nicht über meinen Zustand nachzudenken, sonst werde ich panisch. Lenke mich mit Dauerputzen, Hörbüchern Netflix und Telefonaten ab.
Ob es meine Beschwerden lindert weiß ich nicht, da ich vor der Einnahme nur in geringem Maße von der Entzündung mitbekommen habe, sie wurde durch eine Darmspiegelung erkannt.
Ich fühle mich einfach nur schlecht
und bin nur froh, wenn ich dieses Medikament aus meinem Körper habe!!!
Teufelszeug
Ich bekomme nun seit 8 Monaten Stelara. Es war wohl die letzte Option vor einer etwaigen kompletten Entfernung meines Dickdarms. Zuvor wurde ich erfolglos mit anderen Antikörpern behandelt. Schon kurze Zeit nach der ersten Infusion (nun setze ich mir alle acht Wochen eine Spritze) waren die meisten meiner Beschwerden (blutiger Stuhl, Schmerzen und hohe Entzündungswerte) wi... Lesen Sie mehre weggeblasen. Ich begann sogar mein Gewicht zu steigern und zu halten. Zuvor habe ich fast 50kg an Gewicht verloren und benötigte mehrere Bluttransfusionen als auch Therapien für mein desolates Blutbild nebst Mineralstoff- und Vitaminmangel.
Jetzt geht es mir deutlich besser und ich bin auch wieder mobil. Stelara hat mir deutlich geholfen. Danke!
Die Therapie mit Budenofalk, Imurek und Methotrexat zeigten keine Wirkung. Nach dem Arztwechsel fingen mit dem Remsima an, welches wir nachher auch mit Inflectra austauschten. Der Grund war, dass das Remsima und Inflectra eigentlich das Gleiche sind. So kann administrativ beim Arzt gespart werden, was ich auch verstehe und somit zugestimmt habe.
Ganz wichtig! Das unten dran sind meine Erfahrungswerte für meinen Fall. Da es im Moment (und wahrscheinlich es auch nie geben oder nie auf dem Markt gebracht wird wegen der Pharmalobby) kein Heilmittel gegen Morbus Crohn erhältlich ist, "müssen" (kein Zwang von mir, ich wusste nur nicht wie ich es sagen soll) Sie ihren eigenen Weg finden, um ihre Beschwerden zu lindern.
... Lesen Sie mehr
Das was bei mir bisher geschah:
Die Geschichte, bei dem Arzt1 bei mir die Krankheit aufgrund seiner Inkompetenz falsch beurteilt hatte (seine Einschätzung: Die Ursache für meine Beschwerden war Stress) und dies zu meinem 1. OP geführt hat, überspringe ich, da dies wenig mit dem Medikament Stelara zu tun hat. Darum springe ich direkt zu meinem Übergang vom Infliximab (Inflectra) auf das Ustekinumab (Stelara):
Da mein Körper langsam immun gegen das Inflectra wurde, wechselten wir auf das Stelara. Bisherige Erfahrung in Bezug auf den Inhalt: Gleich wie Inflectra (kann praktisch wieder ohne Schmerzen leben).
Positives gegenüber Inflectra: Zeitersparnis ca. 95% , dafür sind die Kosten (natürlich nur auf den Inhalt bezogen) höher als bei Inflectra. Anstatt 2h resp. 1h Infusion mit Inflectra brauchts jetzt nur noch eine Injektion von Stelara. Meine Vermutung ist, dass mit dem Stelara abgewartet wurde, weil die anderen (Remicade, Remsima,und Inflectra) günstiger waren, das natürlich auf (Zeit-)Kosten der Patienten.
Meine Einschätzung zu meinen Fall: Es war eine gute Entscheidung, dass ich mich für die Therapie mit dem TNF-Alpha-Blocker entschieden habe, als die Weiterführung mit der Therapie: Budenofalk, Imurek und Methotrexat. Die Therapie mit Budenofalk, Imurek und Methotrexat hatte in meinem Fall keine hilfreiche Wirkung erzielt (musste nur sehr lange Leiden und verlor auch viel Zeit). Den Hinweis für den TNF-Alpha-Blocker bekam ich von einem ehemaligen Mitarbeiter, welcher auch an Morbus Crohn erkrankt ist. Dem Arzt2 hatte ich auf das TNF-Alpha-Blocker hingewiesen. Komischerweise riet dieser mir davon ab, da dies nicht nötig sei. Kurz nach dem Arztwechsel zu Arzt3 musste aufgrund der Spätfolgen von den Entscheidungen, die Arzt2 gemacht hatte, wieder unters Messer. Nach der OP fing die Therapie mit dem TNF-Alpha-Blocker an. Ich versuche da nicht die Schuld von mir wegzuweisen. Natürlich kann man zu mir sagen: "Wieso hast du nicht früher den Arzt gewechselt?". Der Grund war, dass ich eine Haltung habe, dass man einen Arzt doch vertrauen kann, dass dieser alles unternimmt, damit die Patienten gesund oder zumindest wieder beschwerdefrei(-er) leben können. Können wir das nicht mehr, dann haben wir ein grosses Problem (ein Appell von mir).
Aktueller Zustand: Ich würde mich selber eher im Remission bezeichnen. Einen kurze Schub bekomme ich bis zweimal pro Jahr. Jedoch wäre es ohne Stelara wohl schlimmer. Einzig meine Haut leidet jetzt stark (Nebenwirkung von Inflectra und Stelara) und bin momentan auch wieder auf der Suche nach einem Arzt, der meine Beschwerden ernst genug nimmt und etwas dagegen unternehmen möchte.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meine Erfahrung helfen oder zumindest eine spannende , kurze Geschichte erzählen.
Liebe Grüsse und alles Gute für eure Familie und eure Gesundheit
PS: Tut mir Leid für meine Rechtschreibung =)
War zwar wirksam, es wurden aber weiterhin kleine entzündliche Stellen bei den Spiegelungen gefunden. Daher Umstellung auf Remsima
Ab und an nur bisschen schlapp nach der Infusion bzw. Körper fühlt sich wie nach nen Tag harter Arbeit an
Mein Bruder hatte das Medikament genommen im Sept 2018 Diagnose Leukämie. Erste Chemo war nicht stark genug sodass die Leukämie I. Aug19 wieder kam. Am 5.okt ist er gestorben. Lässt die Finger vom dem Zeug bitte😢
Ich bin 27 Jahre alt und seit 2010 aufgrund von Morbus Corhn in Behandlung. Ca. 1 Jahr wurde ich mit einer starken Dosis von Cortison behandelt. Aufgrund der Unverträglichkeit von Azathioprin habe ich für ca. 1 Jahr die sogenannten "Biologika" Infusionen bekommen. Dann einige Jahre Mesalazin extrem niedrig dosiert. Da es zu einem erneuten heftigen Schub kam, bekam ich Humi... Lesen Sie mehrra und bin seit 4 Jahren sehr zufrieden damit. Ich habe keine Beschwerden mehr und kann auch alles essen und trinken. Außerdem habe ich wieder viel mehr Energie. Die Handhabung ist total einfach und auch auf Reisen habe ich die Spritzen einfach mitgenommen. Funktioniert super und bin sehr froh, dass es das Medikament gibt. Vor ca. 6 Monaten bin ich auf das Generikum "Adalinumab" umgestiegen; auch damit unverändert glücklich.
Ich nehme seit 2015 Aza (100mg/T) gegen Morbus Crohn und bin seitdem beschwerdefrei. Konnte noch keine Nebenwirkungen feststellen. Zuvor hatte ich alles durch — von Laserakupunktur, Homöopathie bis Salofalk und co., nichts half.
Bei mir wurde erstmal im Mai 2017 Morbus Crohn diagnostiziert, nachdem ich mit einem sehr starken Schub ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Nach diverse Untersuchungen wurde eine Therapie in Form von hohen Cortisongaben gestartet, unter denen sich die Symptome erst besserten, bei Reduktion der Dosierung jedoch wieder verschlechterten. Daraufhin entschieden sich die Ärzte m... Lesen Sie mehrit Humira zu starten. Nach einer Anfangssdosis von 80mg (2 Spritzen), sollte ich nun alle 2 Wochen 40mg, also eine Spritze verwenden. In den ersten Monaten hatte ich eher schwache Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und gelegentlich Gelenkschmerzen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass ich neben dem Humira unter anderem auch noch Prednisolon (Cortison) einnahm. Im Dezember 2017 musste schlussendlich ein Teil meines Dünndarms entfernt werden, da sich eine Stenose, die im Mai 2017 scheinbar noch nicht existiert hatte, zu einem Darmverschluss entwickelte. Um meinem Immunsystem für die Operation und die anschließende Wundheilung eine Chance zu geben, setze ich Humira für etwa 1,5 Monate ab. Dennoch konnte das nicht verhindern, dass ich mich im Krankenhaus nach der OP zusätzlich mit Staphylokokken über einen ZVK-Zugang infizierte und sich ein Abszess bildete, der letztendlich herausoperiert werden musste. Auch die Ärzte waren der Meinung, dass das unter normalen Umstanden, sprich mit einem normalen Immunsystem, nicht so extrem ausgefallen wäre. Infolgedessen war auch die Wundheilung verlangsamt, aber immerhin klappte das ohne Komplikationen. Nachdem ich mich wieder einigermaßen erholt hatte und ich außer dem Humira keine anderen Medikamente mehr brauchte (wie z.B. Prednisolon), nahmen die Nebenwirkungen zu. So entwickelte ich vermehrt Blasenentzündungen, die schlussendlich im März in einer Nierenbeckenentzündung endeten mit Krankenhausaufenthalt. Im Frühjahr entwickelte ich zudem eine allergische Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung), die glücklicherweise erfolgreich mit einem cortisonhaltigen Nasenspray behandelt werden konnte. Vor kurzem bildeten sich dann zwei Atherome (Grützbeutel), in meinen Achseln, von denen sich eins zu einem Abszess entwickelte und anschließend operativ entfernt werden musste. Mal abwarten, was als nächstes kommt... Man muss dazu sagen, dass ich vor der Verwendung von Humira keinerlei solcher Probleme hatte und auch so gut wie nie krank war. Daher ist wohl ganz klar das Humira dafür verantwortlich.
Mein Fazit also: Humira scheint schon zu helfen, was den Crohn angeht, weil ich vor allem nach der Operation so gut wie keine Beschwerden mehr habe. Aber aufgrund der Nebenwirkungen, vor allem in den letzten Monaten, sehe ich das Ganze schon kritisch und frage mich, ob es keine Alternativ Lösung gibt, bei dem mein Immunsystem nicht derart in Mitleidenschaft gezogen wird. Denn ich muss ehrlich sagen, dass ich die Nebenwirkungen bzw. die Folgen von Humira schon sehr grenzwertig finde und meine Lebensqualität phasenweise schon sehr leidet - mal ganz davon abgesehen, was das mit einem psychisch macht, wenn man hinter jeder Ecke die nächste Erkrankung vermutet. Von daher bin ich eigentlich froh, wenn ich das Medikament irgendwann absetzen kann, bin mir aber auch seiner derzeitigen Notwendigkeit bewusst.
Nach ein paar Tagen ist mein Darm schon entspannter.
Die Anwendung ist leicht und einfach.
Nebenwirkungen halten sich in Grenzen. Das ist das zweite mal, dass ich Pentasa nehme und war auch beim vergangenem Mal zufrieden mit dem Medikament.
Es ist ein Medikament keine süsse Nachspeise, nur der Erfolg zählt und der ist bei mir zu 100% vorhanden !!!
Darm-Operation im Jahr 1981, danach nur noch Durchfälle,
ein normales Leben war nicht mehr möglich.
Viele Wochen nicht arbeitsfähig und Freizeitaktivitäten nicht denkbar,
weil immer eine Toilette in der Nähe sein mußte. Eine sehr unangenehme und schmerzhafte Zeit. Etwa drei Monate nach der OP die Einnahme von
Quantalan begonnen und bis heute fortgeführt. Keine Durchfäl... Lesen Sie mehrle mehr
und wieder ganz normal arbeiten und leben. Einmal jährlich Blut untersuchen lassen, manchmal sind bestimmte Vitamine ergänzend einzunehmen.
Pulver in einem Glas Orangensaft oder Multivitaminsaft gut verrühren.
Dadurch kein unangenehmer Geschmack. Keine anderen Getränke verwenden! Für mich ist es bis heute das Beste.
Nebenwirkung: Krebs(!). Liebe Freunde, Finger weg von dem Präparat. Rechnen Sie mit schweren Nebenwirkungen von dem Azathioprin. Es schwächt Immunsystem und dann explodieren die bösartigen Zellen.
Meine Empfehlung:vor der Therapie eine ordentliche MRT Untersuchung durchzuführen. Auch während Therapie sich untersuchen lassen. So können Sie zumindest 'Anfangsstadium' von b... Lesen Sie mehrösartigen Tumoren erwischen. Bleiben Sie gesund.
Seit einem schweren Start in 2013 mit Morbus Crohn vom Anus bis zum Dünndarm. Habe ich Naturheilkunde, Darmbakterien, Salofalk und als krönenden Abschluss ein 3-wöchiger Krankenhausaufhalt, in dem ein Antibiotika - Cortison Cocktail mir erst mal eine Remission verschaffte. Die Ärzte empfohlen mir direkt eine Azathioprin Therapie, jedoch die ganzen starken Nebenwirkungen wa... Lesen Sie mehrren mir zu heikel. Anfang 2014 bekam ich erneut einen Schub und ich versuchte es mit einer Laser-Resonanztherapie bei Dr. Eisenhardt. Danach hatte ich 1 Jahr komplett Ruhe.
2015 bekam ich den letzten Schub und nichts wirkte. Nun versuchte ich Azathioprin und ohne Nebenwirkungen schlug es 3 Monate später an und bescherte mir eine reibungslose Remission. Ich habe nur ab und an ein paar Blähungen ansonsten absolut keine Nebenwirkungen.
Ich nehme 100mg morgens und 50 abends - 190 m, 80kg
OP 2003, Illeum Rezesion 30cm, Morbus Crohn, Akute Beschwerden. 1-2 Jahre fast ohne Beschwerden. Nach Budenofalk, davor Pentasa usw. nehme ich seit 2/2015 Azathioprin, 2x 75mg.
Bei Beginn der Einnahme sehr starke Kopfschmerzen, die legten sich nach 2-3 Wochen komplett. Da ich jetzt am Abend die Dosis zu mir nahm.Entzündungen gingen zum Teil zurück. Weniger wässrige Stuhlg... Lesen Sie mehränge, je nach Ernährung nur 1x Tag. oft fester Stuhl je nach Nahrung. Stechen im rechten Bauchraum, wo die OP den Dünn- mit dem Dickdarm neu vernähte sind weg. Jetzt jedoch einen Polyp und eine Fistel im Dünndarm, hatte ich vorher nicht an der Nahtstelle. 1-2 täglich drückender Schmerz in der oberen Magengegend, Befund null, könnte von der Fistel kommen. Schmerz strahlt aus. Oft Müde, Abgeschlagen, Launisch, nach heftigem Stuhlgang leichtes Fieber, Angstzustände beim Einschlafen(bei mir Angst vor einem Herzstillstand/Tod) Hatte mir mehr versprochen, zudem doch auch heftige Nebenwirkungen angezeigt werden. Bei mir nur gering, dennoch vorhanden. Nächstes Mittel Humira, Probeweise.
Ich habe Remicade wegen einem fistulierenden Morbus Crohn erhalten. Bereits nach der ersten Gabe, hatte ich Atemprobleme. Dennoch ließ ich mich zu einer weiteren Gabe drängen, bei der ich dann einen anaphylaktischen Schock erlitt.
Ich bekomme Remicade schon seit 9 Jahren. Ich habe bis heute keine Nebenwirkungen festgestellt. Ich habe damit den Morbus Crohn unter Kontrolle und kann ein ganz normales Leben führen!
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (145) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
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