Manisch-depressiv
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Manisch-depressiv
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Abilify | 6 | ||
Seroquel | 6 | ||
Escitalopram | 5 | ||
Mirtazapin | 4 | ||
Fluoxetin | 3 | ||
Risperdal | 3 | ||
Lithium | 3 | ||
Sertralin | 2 | ||
Paroxetin | 2 | ||
Quetiapin | 1 | ||
Ritalin | 1 | ||
Venlafaxin | 1 | ||
Trazodon | 1 | ||
Risperidon | 1 | ||
Quilonum | 1 | ||
Solian | 1 | ||
Olanzapin | 1 | ||
Zyprexa | 1 | ||
Haldol | 1 | ||
Lamictal | 1 | ||
Carbamazepin | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Manisch-depressiv
Bei mir wurde im Krankenhaus eine Depression diagnostiziert, die meine Psychiaterin nach dem Krankenhaus zu einer manische Depression ummünzte, da ich sehr leichte manische Phasen. Auch nach mehrfachen Hinweis, daß mein Problem die depressiven Phasen sind, hat sie mir schließlich Lithium verschrieben. Und da ich aus dem Krankenhaus gut eingestellt herauskam und es mir in... Lesen Sie mehrsgesamt gut ging, habe ich mich fataler Weise darauf eingelassen. Die Folgen waren verheerend. Ich wurde so träge, daß ich mehrere Tage nicht mehr aus dem Bett kam, ein Zustand der mir bisher erspart gewesen blieb. Ich konnte mich nur noch schwer konzentrieren und schaffte die Bewältigung einfachster Dinge nicht mehr. Kurzum meine Depression wurde massiv verschärft, in solch einem Maße welches ich noch nicht erlebt hatte. Nach 10kg Gewichtszunahme habe ich mit Hilfe meiner Freundin den Absprung geschafft und das Medikament selbsttätig ausgeschlichen. Seitdem ging es wieder aufwärts. Allerdings ist die Trägheit und die Gewichtszunahme geblieben und beeinträchtigen mein Leben sehr stark.
Ich kann also nichts gutes von Lithium berichten.
BItte bitte , weg von Abilify . Ihr koennt Euch selber helfen = ich habe das auch geschafft . uebrigens hatte ich unlaengst gelesen , dass ueber 80 % der Neurologen + Psychiater die von ihnen verordneten Psychopharmaka selbst Nicht einnehmen wuerden , weil Sie ihnen nicht trauen ! traut euch = seit euer eigener Psychologe ( gut = ich habe den Vorteil , in meinem 3 jaehrige... Lesen Sie mehrm Studium auch in das FachGebiet Psychologie reinschnuppern duerfen = mit 1er Abschluss in der muendlichen Pruefung . Glaubt an Euch + eure Faehigkeiten ! mich hat mein Umfeld mein ganzes Leben lang wertgemindert = ich habe mich eines Besseren belehren koennen + mir ein Komplett neues Umfeld zugelegt ... Vergangenheit ist nun endgueltig VERGANGEN ! Ich muss zugeben = das war ein harter und langer Weg ! Glaubt an Euch . Marion
Ich leide seit Jahren an Depressionen mit manischen Phasen und ADHS und habe Escitalopram jetzt vier Monate lang genommen, anfangs nur 10mg und die letzten 6 Wochen 30mg. Ich habe mich sehr schnell an die Wirkung gewöhnt. Die einzige Wirkung waren teilweise spontane Antriebsmomente, die aber auch schnell vorbei waren, dadurch weniger manische Phasen, trotzdem aber noch inn... Lesen Sie mehrere Leere und manisch-depressive-Symptomatik.
Für meine Größe und mein Gewicht (1,74m und 52kg) bin ich bei der Höchstdosis angekommen, weshalb ich nicht mehr erhöhen kann, aber leider auch nicht genug Wirkung spüre. Als Nebenwirkungen war bei mir extreme Müdigkeit. Ich kann quasi immer schlafen und komme oft morgens nicht aus dem Bett oder verschlafe mehrere Wecker und wache stunden später wieder auf. Am Anfang hatte ich immer Übelkeit nach der Einnahme, die sich aber nach ca 3 Wochen gelegt hat. Ich bin jetzt auf ein anderes Medikament umgestiegen und werde das probieren, da Escitalopram leider nicht genug geholfen hat.
Als ich begann Abilify einzunehmen, dachte ich Wow, die Pharmaindustrie ist auf dem richtigen Weg. Ich fühlte mich durch nichts beeinträchtigt, ausgeglichen, konzentriert usw. Nach einigen Wochen begannen die Nebenwirkungen, die über Monate immer stärker wurden. Meine Beine begannen zu zucken. Ich war nicht mehr in der Lage, ein Auto zu steuern. Und im Sekundentakt kamen ... Lesen Sie mehrirgendwelche Angstflashs (Straßenbahn entgleist, Brücke stürzt ein..)
Schade, der Ansatz von Abilify ist perfekt, endlich mal was wo man nicht gleich aufgeht wie ein Hefekloß. Aber nein, der Markt ist ja gesättigt da muss ja nicht weiter geforscht und entwickelt werden...
Ich berichte hier von 2 Tagen Escitalopram
Dosierung 10 mg
Ich mache mir Stichpunktartig jeden Tag einen Zettel, wie ich mich fühle:
Tag 2:
Das Medikament wirkt!
Ich kann Gefühle nicht einordnen und es verwirrt mich und betäubt mich!
Frage mich zum Teil: Was ist hier und jetzt?
Ich habe ein Gefühl, vollkommen klar Denken zu können, ein Gefühl von Freiheit!
Ich ... Lesen Sie mehrbin voller Energie!
Ich habe auch keine Manisch Depressiven Phasen mehr!
Ja ich hatte auch hartcore Zwangsgedanken hab eine tablette. Gegessen 20 mg nach paar stunden waren alle gedanken weg gute und schlechte das ist so geil . will nicht mehr ohne die tabletten diese zwangsgedanken machen einen krank.
Seit 13 Jahren nehme ich Psychopharmaka, gefühlt 100 verschiedene (Nebenwirkungen hatten sie Alle). Nun aber seit Mitte Juni ging es mir körperlich immer schlechter ; Grad so, als ob mir ständig jemand KO-Tropfen verabreicht! Immerzu war ich Geistig Umnachtet. Mein Körper schrie nahezu nach Entgiftung. Der Entzug von Trazedon (obwohl ich sie nur 5 Monate genommen habe) war... Lesen Sie mehr einfach nur furchtbar, das wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. So langsam erholt sich mein Körper und ich kann mein letztes Lebensdrittel genießen. Keine Macht den Drogen!!! Nur die Pharmaindustrie macht nen Reibach damit und hat den größten Nutzen. Lasst Euch, so wie ich, psychotherapeutische helfen! Gute Besserung
Mein Psychiater verschrieb mir Carbamazepin aufgrund meiner Bipolaren Störung und aufgrund der Tatsache, dass ich Valproat nicht sehr gut vertragen habe. Bei einer leichten Anfangsdosis war von den Nebenwirkungen kaum etwas zu spüren, jedoch verschlimmerte sich mein Zustand mit der gewünschten Dosis Erhöhung drastisch. Ich habe keinen Appetit mir ist oft schwindelig und ic... Lesen Sie mehrh bekomme schon nach kleinsten Anstrengungen schwer Luft und schwitze stark. Außerdem kann ich meinen Beruf als Kfz Mechatroniker kaum noch ausführen, weil es mir schwer fällt mich zu konzentrieren und weil mir oft schwindelig wird. Auch das Autofahren fällt mir schwer, aufgrund von verschwommener Wahrnehmung.
Ich neige zu stärker werdenden depressiven Phasen einer manischen Depression. Nach vielen alternativen Versuchen verwende ich Escitalophram, die ersten 4. Tag 10mg und ab dann 20mg. Heute ist der 20. Tag. Die ersten Tage leichte Kopfschmerzen. Ab dem 4. Tag zunehmende innere Unruhe, aber Antriebslos. Vom 6. - 11. Tag völlige Antriebslosigkeit und Lethargie, innere Unruhe, ... Lesen Sie mehrunruhiger Schlaf mit vielen Wachphasen und vermehrt Suizidgedanken, Verstärlung depressiver Gedanken. Dennoch beruhigt sich der Kopf (Gefühl wie in Watte eingepackt, hier und ne ein Kribbeln in den Armen). Ab dem 16. Tag kehrt Energie zurück. Ab dem 14. Tag gegen innere Unruhe Tavor 1,0 ergänzt. Nachts Promathezin 25mg für einen wunderbaren Schlaf. Nach dem 14. Tag wurde die Distanz zu den Problemen größer; ihr Gewicht nimmt ab. Die Panickattacken kommen, sind weniger intensiv und bauen sich schnell wieder ab. Es steht wieder Energie bereit - vereinzelt fröhliche Momente die zunehmen zu scheinen. Zum 20. Tag sind die Nebenwirkungen alle verschwunden, das Gefühl wie in Watte eingepackt zu sein bleibt. Besonders zum Abend. Nehme ESC jeden Tag zur gleichen Zeit ca. 07:00 Uhr.
Nachdem Citalopram meine Symptome nicht ganz lindern konnte, hat mir mein Arzt Escitalopram mit erst 10, dann 15mg verschrieben. Nach einem guten halben Jahr bin ich teilweise zufrieden. Die manischen Phasen sind extrem zurück gegangen. Die depressiven Phasen sind je nach Tagesform allerdings nur geringfügig besser als zuvor. Alles in allem hat Escitalopram mein Leben ver... Lesen Sie mehrbessert, allerdings würde ich gerade wegen der anfänglichen doch schon starken Nebenwirkungen gerne weiter nach einem Medikament suchen, das mich wieder einigermaßen normal leben lässt.
Hallo miteinander.
wenn ich mich so an meine Kindheit erinnere, hatte ich bereits im Vorschulalter leicht depressive Fasen. Ich war oft grundlos traurig und keiner wusste warum. Im Jugendalter bis ca 25 Jahren war ich lebensfroh und erfolgreich. Danach begann für mich ein anderer Lebensabschnitt und damit die Depressionen. Meine Mutter war schizophren und depressiv, wa... Lesen Sie mehrs die Familie zerstörte. Meine Beziehung ging ebenfalls in die Brüche, ich wechselte oft den Job, und hatte immer wieder leichtere Depressionen mit Schlaf und Appetitlosigkeit, Wahnvorstellungen, Angstzuständen und Albträumen. Anfangs versuchte ich mit bis zu 16 Stunden Arbeit am Tag und 3 Halbe Bier am Abend meinen Körper zum Schlafen zu zwingen, was anfangs auch funktionierte. Ich betrieb extreme körperliche Anstrengung und war am Wochenende bis in die Nacht hinein auf der Tanzfläche. Diese Strategie funktionierte bis ich 32 war, Familienvater und personal verantwortlicher Abteilungsleiter wurde und einen Bandscheibenvorfall erlitt. Diese extreme Veränderung bewirkte nun ein in immer kürzeren Abständen wieder kehrende schwere Depressionen die ich erst mit Mitrazapin in den Griff bekam. Das Medikament lässt mich wieder einigermaßen leben. Ich nehme 15 mg 1 Stunde vor dem Schlafen. Der Schlaf ist durchgängig und erholsam. Morgens bin ich etwas benommen, was sich aber während des Tages legt. Der Antrieb ist etwas geschwächt, dafür sind aber die Angstzustände, Herz-rasen und Hände zittern weg. Ich kann klare Gedanken fassen und bin ausgeglichener. Sobald ich es absetze oder auf 7,5 reduziere folgen wieder Albträume und Angstzustände. Ebenfalls nehme ich seit 2 Jahren Lithiumcarbonat 2x450 mg als Prophylaxe. Im Großen und Ganzen überwiegt die Wirkung die Nebenwirkung. Beim Mirtazapin konnte ich Hungerattaken, eine leichte Gewichtszunahme von ca 5 kg und starke Mundtrockenheit feststellen. Ich gehe schwer davon aus, dass ich diese Medikamente mein Leben lang nehmen muss, da ich auch erblich vorbelastet bin.
Für extreme Fälle habe ich noch ein Benzodiazepin (Lorazepan 1 mg) als Bedarf, was ich allerdings sehr selten brauche.
Anfangs 15mg dann 30mg dann 45mg. Schlafen kann man davon toll aber man ist nicht mehr sich selbst. Wollte aber unbedingt schlafen und zur Ruhe kommen. Somit habe ich sogar 2Tabl à 45mg genommen. Nach Jahren habe ich meine Probleme im Griff. Denke ich muss nicht jede Nacht schlafen.
Setzte die Tabletten von heute aufmorgen ab. Das lästige Jucken und Blasenbildung in den... Lesen Sie mehr Händen war nach 5 Wochen Geschichte. Meine Haare wachsen nun auch wieder.
Verschrieben wegen Schlafstörungen (ein- und durchschlafen) sowie gg gegenwärtige Depressionen (Bipolar).
Einnahme gg. 20 Uhr. Ab 22-23 Uhr bin ich regelmäßig und zuverlässig müde geworden, schnell eingeschlafen und hab größtenteils gut durchschlafen können. Stimmung wurde positiv beeinflusst. Wechsel des Medikamtes aufgrund Unverträglichkeiten durch neuen Hersteller "Hor... Lesen Sie mehrmosan" (Dabei auch keine Wirkung gehabt). Grund für den wechsel des Herstellers war eine neuerliche Vorgabe der Krankenkasse (IKK), sonst hätte ich das weiter genommen. Aber da ich den Hersteller wechseln musste und Hormosan sowohl unwirksam als auch unverträglich war, brachte das ganze dann ja nix mehr. Dann wechsel zu Mirtazapin 15mg, seither massive Verschlechterung aller Beschwerden.
Verschrieben wegen Schlafstörungen (ein- und durchschlafen) und um gegenwärtiger Depression entgegen zu steuern. Einnahme 1x (15mg) abends zum zu Bett gehen.
Vom Schlaf her keinen Effekt. Weder hat sich Müdigkeit eingestellt noch war Mirtazapin (15) sonst irgendwie hilfreich. Stimmung hat sich zudem mit Beginn der Einnahme schlagartig rapide Massiv verschlechtert. Verträg... Lesen Sie mehrlichkeit war gut. Ab und zu Kopfschmerzen aber sonst ging's. Sehe keinen Nutzen in dem Medikament
Ich habe im Alter von 38 Jahren das erste Mal Lithium bekommen, denn ich war zum zweiten Mal innerhalb von einem Jahr in eine psychiatrische Klinik gekommen wegen meiner Depressionen. Dort habe ich auch erfahren, das ich mit großer Wahrscheinlichkeit
eine manische Depression habe. Das ist jetzt 21 Jahre her und ich die Einnahme nie unterbrochen, es ging mir dann besser m... Lesen Sie mehrit einigen Episoden pro Jahr aber in abgeschwächter Form. Leider sind die Nebenwirkungen jetzt so massiv geworden,so das meine Ärzte vielleicht auf ein anderes Medikament umstellen wollen. Ich habe ehrlich gesagt sehr große Angst davor.
Nebenwirkungen : geschwollene Gelenke( im Sommer besonders stark u. schmerzhaft,
35 kg Übergewicht, Psoriasis, Neurodermitis, Taubheitsgefühle in den Armen und Händen, Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen, Panikattacken
Habe seit vielen Jahren starke Depressionen und bin seit etwa zwei Jahren manisch. Nehme Sertralin seit Anfang des Jahres, zu Anfang 50mg, seit etwa 2 Monaten 100mg. Mit der Wirksamkeit bin ich ziemlich zufrieden, allerdings sind die Nebenwirkungen heftig, und die Depressionen kehren immernoch wieder. Hatte erst vor einem Monat wieder eine. Aufgrund der Wirksamkeit würde i... Lesen Sie mehrch es weiterempfehlen, nur die Nebenwirkungen schrecken wirklich ab (Schwindel, Verdauungsprobleme, Übelkeit, Gleichgewichtsverlust, Abnahme von Gewicht, Alpträume, Angstzustände, Schlaflosigkeit). Suizidgedanken kehrten seit Beginn der Einnahme vermehrt auf. Bei mir wird jetzt Medikament gewechselt, ich rate davon ab!
Hallo, ich nehme dieses Medikament jetzt meine 6. Woche. Dieses Medikament wurde mir verschrieben, weil ich seit Jahren unter einer mittelschweren Depression leide, sowie am Anfang an selbstmordgedanken und Zwängen. In den ersten zwei Wochen hatte ich durchgängig Bauchkrämpfe, Übelkeit und Durchfall, sowie extreme selbstmordgedanken. Übergeben musste ich mich hin und wiede... Lesen Sie mehrr auch. Ich hatte keinen Appetit. Mir ist von Essen schlecht geworden und ich musste mich zwingen wenigstens eine Banane und einen Joghurt zu essen. Durch diese Zeit habe ich sehr viel abgenommen. In der dritten Woche kam mein Hunger zurück. Die Nebenwirkungen von den ersten Wochen waren komplett verschwunden, dafür kamen jetzt 3-5 Woche extreme Zwangsgedanken, Ängste, sowie Panikattacken dazu. Ich hatte Angst jemanden etwas anzutun und hatte Angst vor mir selber. Ich dachte ich sei verrückt. Es war sehr schwer sich abzulenken, allerdings hat es dann doch geklappt. Ab der 5. Woche habe ich eine Stimmungssteigerung bemerkt. Jetzt in der 6. Woche habe ich bisher keine Panikattacken mehr gehabt und die Zwangsstörungen sind auch komplett verschwunden. Mir geht es wieder fast so wie früher. Ich kann wieder lachen und langsam wieder am Alltag teilnehmen. Wenn da nicht das Problem mit dem schlafen wäre. Durch das Medikament liege ich manchmal nachts stundenlang wach. Vielleicht ist diese Nebenwirkung im Vergleich zu den anderen aber in Kauf zu nehmen. Auch wenn die ersten 4 Wochen die schlimmsten meines Lebens waren kann ich sagen, dass es sich dennoch gelohnt hat dieses Medikament einzunehmen. Ich werde es mindestens ein halbes Jahr nehmen. Wünsche allen viel Kraft
Diesmal waren es Bipolare Störungen
Diese Tablette, die ich nun mein ganzes Leben lang einehmen muss, garantiert mir ein 'normales' Leben, wie es früher einmal war, ohne dieses Medikament. Es wird mir von meiner Neurologin regelmäßig verschrieben, nach dem Motto: Never change a winning team!!! Da kann ich mich nur anschließen. Nach qualvollen Jahren kann ich endlich wieder 'normal' empfinden und leben. Der C... Lesen Sie mehrhemie sei Dank!
Mir wurde das Medikament zu Beginn meiner Diagnose verschrieben (PTBS Symptome und laut Test noch unklar ob Bipolare Störung Typ 2 oder Schizoaffektivestörung)
Grob gesagt erfüllt das Medikament seinen Zweck und hat auch seine Daseinsberechtigung. Mir war es erst durch das Seroquel wieder möglich, alltäglichen Verpflichtungen nachzugehen und meine Stimmung war stabil. ... Lesen Sie mehrJedoch bin ich nach 6 Monaten zum Entschluss gekommen die Einnahme nicht mehr fortzuführen. Da Antriebslosigkeit bei mir bereits stark präsent ist, erscheint mir ein Medikament mit einer sedierenden Wirkung kontraproduktiv. Ich habe keine (Ein)Schlafschwierigkeiten und bin mit dem Seroquel auf den Durschnitt von bis zu 14 stunden Schlaf pro Tag gekommen.
Übrigens blieb während der Eingwöhnungsphase meine Menstruation für fast drei Zyklen aus.
Bin ganz frisch von Elontril 300 mg auf Esitalopram 20 mg umgestellt .
Elontril erst 150 mg genommen als die Wirkung nach Aufnahme meiner Arbeit wieder nachließ auf die 300 mg erhöht. Nach 6 Wochen im Berufsalltag wieder völlig erschöpft, gereitzt und Schmerzen am ganzen Körper. Wieder in die Krankschreibung und nun neues Präperat. Mir ist übel ich bin noch müder, habe ... Lesen Sie mehrecht keine Lust mehr wieder und wieder ein Medikament zu probieren, denn das furchtbare Gefühl der Traurigkeit und Erschöpftheit als Dauerzustand ist unerträglich. Mir grault vor jeden Tag den ich am Morgen erwache .
Alles was ich geliebt habe scheint unerreichbar.
Ich habe Lamictal als Mood Stabilizer für meine Bipolare Störung verschrieben bekommen. Ich bin bis jetzt zufrieden und habe keine Nebenwirkungen. Allerdings muss ich für meine depressiven Phasen noch zuzüglich AD nehmen. Mir wurde jetzt Zyban verschrieben, da ich auch Raucherin bin.
Habe nach Diagnose viele Mittel ausprobiert, ohne Erfolg, aber mit vielen Nebenwirkungen. Dann wurde ich während eines Klinikaufenthaltes sehr langsam einschleichend auf Quetiapin eingestellt, neben einer sehr ausgewogenen ganzheitlichen Therapie. nehme seit dem 300mg. Es geht mir gut damit. Vor allem die heftigen Abstürze ins depressive nach einer kurzen Manie sind völlig... Lesen Sie mehr weg. Damit auch mein suizidalen Gedanken und die Panik vor jedem neuen Absturz. Mit den Nebenwirkungen habe ich gelernt zu leben. Eine Gewichtszunahme konnte ich nach einer Weile stoppen, habe angefangen etwas Diät zu leben und mache tgl. Sport.
Ich nehme Mirtazapin seit rund 2 Jahren. Immer wieder gestoppt, aufgrund hypomaner Episoden, die ein Jahr als solche nicht erkannt wurden. Nachdem ich (endlich) als bipolar diagnostiziert worden bin wurde mit Seroquel gearbeitet. Schwere Nebenwirkungen, fast unverträglich, habe ich abgesetzt. Mein Psychiater hat mir erlaubt in depressiven Episoden Mirtazapin dennoch zu neh... Lesen Sie mehrmen. Ich habe seit meiner nächsten (mittlerweile 7.) depressiven Episode wieder Mirtazapin genommen und zwar bei den ersten Anzeichen der Episode. Absolut wirkungslos. Keine Veränderungen, fortschreitender Verlauf und Verschlimmerung der Depression. Für mich ist dieses Medikament nicht im Geringsten geeignet.
Seit der Einnahme von Amisulprid sind meine Angstzustände und Depressionen weg und bisher nicht mehr aufgetreten. Meine Psychiaterin ist der Meinung, dass damit auch meine jährlichen Psychosen abgeschwächt werden bzw nicht mehr auftreten müssen. In den drei Monaten der Einnahme habe ich vier Kilo zugenommen, auch habe ich Probleme beim Stuhlgang . Vor allem beeinträchtig... Lesen Sie mehrend ist Amisulprid aber auf das Sexualleben. Die Libido ist stark zurückgegangen. Sex macht keinen rechten Spass mehr.
Auch mit einer kleinsten Dosis von 25 mg schlafe ich 30 Min. Nach Einnahme fast im Stehen ein und brauche mind. 10 Stunden Schlaf. Danach bin ich den ganzen Tag benommen und fühle mich unfähig, z.B. auto zu fahren. Die Konzentration ist schlecht, ich könnte den ganzen Tag schlafen. Dies nach schon über 2 Wochen Einnahme. Ich hoffe, die Müdigkeit geht weg, sinst muss ich wi... Lesen Sie mehreder absetzen, da ich so nicht arbeiten und den Alltag bewältigen kann. Eigentlich sollte ich die Dosis au pf 50mg steigern um eine stimmungsstabilisierende Wirkung zu erhalten. Mir ist nur nicht, klar, wie das mit sieser Müdigkeit gehen soll. Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich nehme seit 16 Jahren 4 mg. Risperdal und seit 5 Jahren nehme ich zusätzlich noch 1300 mg. Ergenyl und mit dieser Kombination bin ich wirklich sehr zufrieden. Denn nur mit Risperdal fühlte ich mich al die Jahre fürchterlich. Erst mit dieser Kombination kann ich wieder ganz normal Leben.
Am Anfang hatte ich leichte Nebenwirkungen. Aber mittlerweile bin ich sehr zufrieden mit dem Medikament. Obwohl ich trotzdem noch 2 x im Jahr schwere Depressionen bekomme…
Am Anfang hatte ich noch leichte Nebenwirkungen. Aber mittlerweile bin ich sehr zufrieden mit dem Medikament. Obwohl ich trotzdem noch 2 x im Jahr schwere Depressionen bekomme…
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (145) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
Die Bewertungen und Kommentare dieser Seite sind nutzergenerierter Inhalt. Diese werden vor der Veröffentlichung gelesen und teilweise überarbeitet, um unseren Standards (für Arzneimittel- und Gesundheitszustand) zu entsprechen. Wir setzen von unseren Benutzern keine nachgewiesenen medizinischen Kenntnisse voraus um ihre Meinungen auszutauschen. Auf diese Weise geben die beschriebenen Meinungen und Erfahrungen nur die Ansichten der jeweiligen Autoren wieder und nicht jene des Eigentümers dieser Website. Bitte beachten Sie, dass eine Erfahrung von Person zu Person unterschiedlich sein kann und dass Sie sich immer an Ihren Arzt oder Apotheker wenden sollten, um medizinischen Rat zu Medikamenten zu erhalten.
Folge uns auf...