Lyme-Borreliose
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Lyme-Borreliose
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Doxycyclin | 33 | ||
Amoxicillin | 6 | ||
Minocyclin | 2 | ||
Ritalin | 1 | ||
Clarithromycin | 1 | ||
Metronidazol (Haut) | 1 | ||
Omeprazol | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Lyme-Borreliose
Nach einer festgestellten Borreliose (mit Wanderröte) sollte ich Doxycilin für 20 Tage einnehmen. Am Abend nahm ich die erste Tablette, am Morgen danach konnte ich nicht mehr laufen, da ich bei jeder Bewegung dachte, ich würde Kippe um (Drehschwindel) und wurde dann auch kurz ohnmächtig. Nach einer halben Stunde trat immernoch keine Besserung auf und musste einen Krankenwa... Lesen Sie mehrgen rufen - ich hatte Todesangst und habe es tatsächlich nur mit der Borreliose in Verbindung gebracht, da ich mit 10 Jahren bereits deswegen im Krankenhaus lag. Im Krankenhaus konnte man sich den Drehschwindel nicht erklären, es sei „ein Zufall“, dass dieser nach der Einnahme des Antibiotikums auftrat! Meine Hausärztin war dann anderer Meinung und ich sollte die Einnahme sofort abbrechen… Ich hatte bisher bei anderen Antibiotikas keinerlei Probleme, dieses Antibiotikum ist meiner Meinung nach gefährlich! Ich hatte noch eine Woche lang einen Schwankschwinkel und nun leide ich unter wiederkehrenden Panikattacken…
Nach dem Zeckenbiss hatte ich zunächst keine Probleme auch keine Wanderröte. 14Tage nach dem Biss hatte ich starke Muskelschmerzen, Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, brennen beim Wasserlassen und Fieber. Nachdem ich dann auf eine Borreliose Untersuchung drängte verfestigte sich die Eigendiagnose, ich bekam 20Tage Doxycyclin 200, diese habe ich wegen meines sowieso empfindl... Lesen Sie mehrichen Magens beim Mittagessen genommen und hatte keine Nebenwirkungen. Das einzige was ich festgestellt habe war das die Haut Sonnenempfindlicher war und schneller braun wurde aber das steht auch im Beipackzettel den ich erst nach Anwendung gelesen habe aus Angst vor Psychosomatischen Effekten. Das brennen beim Wasserlassen, die Kopfschmerzen, die Nackensteifigkeit und das Fieber waren an Tag 4 nahezu vorbei, Muskelschmerzen besonders in den Beinen hielten an, nach 15Tagen wurden diese weniger aber verschwanden erst 3Monate nach Abschluss der Behandlung. Die Blutkontrolle nach 20Tagen zeigte dann Doxycyclin hatte gewirkt
Ich habe zum ersten Mail eine Borreliose-Infektion und muss das Antibiotikum 20 Tage lang einnehmen. Nachdem ich es immer mittags nach ein Paar Bissen gemeinsam mit dem Essen runterschlucke, kann ich nichts zum Geschmack sagen. Ich habe auch Probiotika bekommen, die ich dann ab der 2. Woche mit 2-3 Stunden Abstand einnehmen werde. Glücklicherweise sind die nächsten Partys... Lesen Sie mehr und Hochzeiten immer abends.
Man darf nicht den Fehler machen und glauben, dass die Zeckenimpfung hilft! Diese schützt nur vor FSME (Gehirnhautentzündung). Sollte sich etwas bei meinen Nebenwirkungen ändern, schreibe ich nochmals in diesen Post-Track.
Aufgrund einer akuten Borreliose wurde mir Doxycyclin verschrieben. Ich hatte noch nie in meinem Leben Probleme mit Medikamenten, aber dieses hier zeigt mir leider das Gegenteil. Nach der Einnahme mehrmaliges Erbrechen (von jetzt auf gleich) und Verstopfung. Nach fünf Tagen der Einnahme begann die Haut an den Händen unerträglich zu brennen. Anschließend traten Rötungen auf... Lesen Sie mehr. Die Schmerzen halten weiter an und breiten sich aus, wie auch die Rötung. Aktuell sind auch die Unterschenkel betroffen. Es fühlt sich an, als würde man von innen heraus verbrennen. Dieses Brennen wird durch Wärme stark gesteigert. Da reicht auch schon eine leichte Decke im Bett. Bei Kühlung nur wenige Minuten besser, dann fängt es wieder an.
Zusätzlich sind die Fußknöchel und Hände stark geschwollen.
Die Interaktion mit UV-Strahlung ist mir durchaus bewusst und ich habe die Sonne auch gemieden. Dennoch gleichen die Symptome einer photoallergischen Reaktion.
Reine Rötung, keine Pusteln.
Nach Zeckenbiss Medikament bekommen. Die ersten 7 Tage ohne Nebenwirkungen, dann ging es los. Atembeschwerden mit Engegefühl in der Brust. Benommenheit und Angst. Nicht zu empfehlen, habe es nach 10 Tagen abgesetzt.
Nachdem ich damals über Monate hinweg wegen vieler, eher unspezifischer Krankheitssymptome von Arzt zu Arzt gelaufen bin - um dann dem letzten zu sagen, er solle endlich nach einer Borreliose suchen, bekam ich nach der positiven Diagnostik schliesslich Doxycyclin - während 2 Monate, da die Krankheit bereits weit fortgeschritten war.
Die Behandlung blieb in jedem Fall u... Lesen Sie mehrnspektakulärer als die Krankheitssymptome. Im Gegensatz zu einigen Penicillinen vertrage ich Tetracycline im Allgemeinen gut und hatte auch mit dem Doxycyclin soweit keine Probleme. Überraschend positiv aufgefallen ist vorallem die kaum vorhandene Störung des Verdauungssystems, womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte.
Ist sicherlich nicht schön, 2 Monate lang Antibiotika zu schlucken, aber immer noch lieber Doxycyclin als z.B. Co-Amoxi
Ich habe das Antibiotikum aufgrund einer Wanderröte diagnostiziert bekommen, nachdem ich beim Bluttest positiv auf Borellien getestet wurde. Hatte sofort Magenschmerzen nach der Einnahme, wirklich unangenehm aber kein Grund zum Absetzen. Am dritten Tag der Einnahme habe ich plötzlich absolute Sehstörungen gehabt und bin daraufhin zusammengeklappt. Ein paar Tage ausruhen ta... Lesen Sie mehrten gut, Magenschmerzen waren noch präsent aber es ging. Am 6. Tag bin ich wach geworden mit Magendruck, Luftnot und Herzrasen. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig einatmen zu kommen und habe seitdem eine funktionelle Atemstörung, muss alle paar Minuten tief einatmen. Während der Einnahem habe ich 6 Kilo abgenommen weil ich aufgrund des Magendrucks nichts mehr Essen konnte und absolut verzweifelt und ängstlich war. Das Medikamt musste ich nach 7 Tagen absetzen.
Jetzt, 3 Monate nach der Einnahme, habe ich immer noch Herzrasen und Herzstolpern und die Atmenstörung habe ich gerade so im Griff, dass ich wieder arbeiten kann. Ich lag knapp 4 Wochen nur im Bett weil mein Puls beim bloßen Aufstehen in die Höhe schnellte und ich mit Panikattacken zu kämpfen hatte.
Ich bin schockier darüber, dass dieses Medikament auf dem Markt einen Platz hat und hoffe sehr, dass ich (und alle die damit zu tun haben) alle Symptome bald in den Griff bekomme.
20 Tage bei chronifizierter Lyme-Borreliose. Beschwerden waren wandernde Schmerzen um die Gelenke sowie diffuse Schmerzen am ganzen Körper. Nach ca. 1 Woche waren die diffusen Schmerzen verschwunden, nach ca. 2 Wochen hatten sich die wandernden Gelenkschmerzen auf enge Bezirke zurückgezogen, insgesamt verminderten sich die Schmerzen um vielleicht 85%. Direkte Nebenwirkung... Lesen Sie mehren hatte ich keine, insgesamt ein gutes Körpergefühl. 2 Wochen nach Abschluss der Behandlung begannen sich die Schmerzen von dem nunmehr deutlich geringeren Niveau aus wieder zu verstärken,
Ich habe das Medikament im Jahr 2011 schon aufgrund einer Darmerkrankungen eingenommen und es hat sehr schnell gewirkt. kaum Nebenwirkungen. Aktuell nehme ich 3x tgl. 400mg
für 4 Wochen in Kombination mit 200 mg Minocyclin ein aufgrund einer Borreliose. Nehme das Medikament nun seit einer Woche und habe keine nennenswerten Nebenwirkungen.
Hallo, bin 75, seit ca. 30 Jahren nehme ich Ritalin, max. 20 mg Retard, gelegenlich Nachdosierung 5 oder 10 mg.
Durch den unerkannten Zeckenbiss habe ich eine Odysee mit pychosomtischen Kliniken und Medikamente gemacht. Nichts hat geholfen.
Mein Hausarzt hat mir dann Ritalin verordnet.
Schlagartig besser geworden. Für mich ist Ritalin Lebensqualität.
Die paar gelegent... Lesen Sie mehrliche kleinen Nebenwirkunen, nehme ich gerne in Kauf.
Nehme nun seit 11 Tagen auch Doxyclclin 200 w/ Verdacht auf Borreliose.
Geschmack ist ok, nach dem Frühstück eingenommen. Kleinerlei Magenprobleme oder Schmerzen. ABER totals Hungergefühl und eher Verstopfung also den angekündigten Durchfall. Jetzt habe ich schon fast 2 Kilo zugenommen. Bin auch mehr Müde und unkonzentriert als sonst.
Zur Behandlung über 18 Tage von chronischer Lyme Borreliose mit dezenter Beteiligung des Liquors eingesetzt. Vor 2 Jahren habe ich bereits eine Antibiose mit Doxicyclin durchgemacht, die aber nichts gebracht hat.
Nach 18 Tagen habe ich die Behandlung sofort abgebrochen, weil die Nebenwirkungen absolut unerträglich wurden. Angefangen hat es mit stechenden Kopfschmerzen, da... Lesen Sie mehrnn einsetzendes Druckgefühl unter der Schädelplatte, Doppelbilder, extremste Übelkeit.
Ob es zur Behandlung der äussert hartnäckigen Borreliose gereicht hat, die bei mir schon seit Jahren besteht, kann erst eine nachfolgende Liquor Diagnose und ein LTT Test sagen.
Einen effizienten Rückgang der Symptome konnte ich bislang nicht wahrnehmen.
Bei mir waren die Nebenwirkungen absolut unerträglich und nicht tolerierbar.
Nach einem Zeckenbiss hat mein Hausarzt das Antibiotika Doxyciclin AL 200 verschrieben. Den ersten Versuch mit Doxyciclin AL 200 musste ich nach 6Tagen abbrechen, da mir sehr schlecht davon wurde und ich sowas wie Panikattacken bekam - nicht mehr schlafen konnte (nicht oder max 3Std.). Der Zeckenbiss war aber weg. Danach hatte ich eine kurze Pause in der ich mir fürchterli... Lesen Sie mehrche Sorgen um diesen Zeckenbiss und die Nebenwirkungen des ersten Antibiotika machte. Mein Hausarzt verschrieb mir dann Amoxicillin 500 was ich zwei Wochen (1-1-1) genommen habe.
Ich hatte während dessen diverse Nebenwirkungen, wie Muskelkrämpfe, stechende Schmerzen, Sehstörungen, Schlaflosigkeit (nicht oder max 3Std.) ect.
Jetzt ist schon über eine Woche vergangen, dass ich kein Antibiotika mehr nehme.
Die Nebenwirkungen sind aber immer noch da: Schlaflosigkeit (nicht oder max 3Std.), Schmerzen, Muskelkrämpfe ...
Hat jemand eine Info wie lange ich das noch aushalten muss? Wie seid Ihr das Antibiotikum wieder losgeworden?
Mir geht es ähnlich: bekam erst eine Woche Cefuroxim, dann für 3 Wochen Doxy bei Verdacht auf eine Borreliose.
Eine Woche nach Therapie- Ende bekam ich in der Nacht (morgens) extreme Kopfschmerzen vom Hinterkopf/ ganzen Kopf betreffend, Tinnitus, Schwindel, Unwohlsein, Übelkeit. Dies hält nun schon 5 Wochen an. Im MRT sieht man u a eine Reizung der Hirnhaut und plant jetz... Lesen Sie mehrt eine Lumbalpunktion.
Mich würde auch gern interessieren, ob diese Symptome wieder verschwinden oder Langzeitschäden bleiben?
Bei mir wurde nach Feststellen einer Wanderröte ein Bluttest gemacht und Borreliose Erreger festgestellt, zumindest, dass das Immunsystem mit diesen Erregern zu tun hat oder hatte. An einen Zeckenbiss kann ich mich nicht erinnern. Das verschriebene Doxyhexal 200mg, einzunehmen 1x täglich , hat dafür gesorgt, dass die Wanderröte nach ca. 14 Tagen blasser wurde. Die Nebenwi... Lesen Sie mehrrkungen des Medikamentes sind meines Erachtens aber enorm. Ich bin froh, wenn ich die Einnahme der letzten 2 Tabletten bei 20 tägiger Anwendung hinter mir habe. Extreme Müdigkeit, Bauchschmerzen, permanenter Schwindel und Benommenheit . Ich hoffe, dass es wenigstens geholfen hat, habe aber die Befürchtung, dass die Borreliose schon länger in meinem Körper "zu Gast" ist und nur Niemand drauf gekommen ist.
Habe von einer Zecke die Wanderröte, also eine Infektion mit Borrelien bekommen. Die Wanderröte hatte ich am Unterschenkel, direkt unter der Kniekehle, sie war etwa so groß wie meine Hand und juckte auch ein bisschen. Die Zecke musste ich anfangs übersehen haben oder sie ist selbst wieder abgefallen. Die Wanderröte entwickelte sich rund eine Woche nach dem Zeckenstich. Ers... Lesen Sie mehrt dachte ich dass es ein Mückenstich etc. sei, doch als die Handerröte handgroß geworden war und sich der typische Ring gebildet hatte, nahm ich noch am selben Abend Amoxicillin. Mein Hausarzt verschrieb mir Amoxi 1000 mg und ich sollte über drei Wochen Dauer jeweils zwei Tabletten am Tag nehmen, was ich auch genau so tat. In der ersten Woche hatte ich keine bzw. so gut wie keine Nebenwirkungen, bis auf einen nicht juckenden Hautausschlag am linken Ellenbogen, der aber ein paar Tage später von selbst wieder verging. Die Woche drauf wurde mir immer mal wieder zwischendruch übel, hinzu muss ich sagen, dass mir ansonsten nie übel wird und ich allgemein keine Allergien etc. habe. Dann kamen auch langsam erhebliche Schlafstörungen hinzu, die Wanderröte war rund 5 Tage nach Beginn der Einnahme fast vollständig und gut eine Woche nach Beginn der Einnahme vollständig verschwunden. In der dritten Woche plagten mich vor allem die recht starken Schlafstörungen, ich hab meist nur 3-5 Stunden pro Nacht geschlafen (ansonsten brauche ich normalerweise rund 9 Stunden Schlaf, um voll ausgeschlafen zu sein) und war dementsprechend dauerübermüdet. Ich hatte keine Kraft mehr, auch leichte Angstzustände bekam ich gepaart mit einer mäßigen depressiven Verstimmung, was aber auch aufgrund der Schlafsstörungen entstanden sein könnte. Dennoch habe ich die 3 Wochen Amoxi-Einnahme bis zum letzten Tag voll durchgezogen. Die Wanderröte ist wie gesagt komplett weg, die Einstichstelle ist noch zu sehen und manchmal juckt die Stelle noch kurz leicht, das zeigt mir, dass die Borrelien nicht ganz abgetötet wurden, habe die Stelle dann mehrmals lokal mit heißem Wasser abgewaschen, denn Borrelien sind sehr hitzeempfindlich, das hat wohl gut gewirkt, denn das Jucken ist inzwischen so gut wie weg. Es sind nun zwei Tage seit dem Absetzen von Amoxi vergangen. Es hat gegen die Borrelien an sich relativ gut gewirkt, doch es hat bei mir starke Nebenwirkungen zur Folge gehabt, die letztlich in kaum einem Verhältnis zum Nutzen stehen. Ich bin jetzt seit fast 4 Wochen schlapp und habe keine Energie, mein Körper muss sich jetzt erstmal erholen. Gestern Nacht konnte ich immer noch nicht gut schlafen, doch ich hoffe, dass das heute oder morgen Abend wesentlich besser sein wird. Ich kann Amoxi definitiv nicht empfehlen, da es zu starke Nebenwirkungen bei mir hatte, besonders die Schlafstörungen waren schlimm. Ich bin 27 Jahre alt, 1,88m groß, wiege rund 70 KG und bin männlich. Vielen Dank fürs Lesen und Danke für diese Plattform, auf der auch ich auf bestätigende Erfahrungsberichte gestoßen bin, Danke! Hoffentlich kann auch mein Erfahrungsbericht jemanden bestätigen! :)
Euer Felix
Wegen einer Borreliose- Infektion muss ich das Antiiotikum 20 Tage lang einnehmen. Es schmeckt sehr bitter und es ist eine Überwindung es überhaupt zu schlucken, auch wenn ich verstehe, dass dadurch ein Missbrauch durch z.B. Kinder ausgeschlossen wird...Es schlägt sehr auf den Magen, weniger auf den Darm, aber ich habe parallel dazu auch gleich ein Probiotikum eingenommen.... Lesen Sie mehr Was wirklich unangenehm ist, ist die zunehmende Hautempfindlichkeit bis hin zu starkem Brennen auf den Händen und Rötungen an der Nase und um die Augen. Ich fühle mich sehr müde und bin froh, wenn ich die beiden letzten Tabletten genommen habe. Ein Abbruch kommt für mich wegen der Borelliose nicht in Frage. Beruhigend finde ich, dass es anderen Patienten ähnlich ergangen ist und das ich dadurch weiß, dass es auch wieder besser wird.
Aufgrund einer auftauchenden Wanderröte nach einem Zeckenbiss ind positivem Borrelienbluttest bekam ich das Medikament verschrieben.
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen glücklicherweise, außer einmal leichte Magenschmerzen. Das war aber mein Fehler, die Tablette auf leeren Mageb zu nehmen. Schon eine Bananen vor der Einnahme ließ mich nix spüren. Die Wanderröte wurde nach ... Lesen Sie mehrein paar Tagen blasser, so richtig Erfolg sah ich aber erst mach 2 Wochen. nun kurz vom Ende der Einnahme ist nahezu nix mehr zu sehen. Ich hoffe alle Bakterien wurden erfolgreich erwischt.
Guten Tag, nach einem Zeckenbiss und der sich folglich gezeigten Wanderröte bekam ich dieses Medikament. Die oben beschriebenen Nebenwirkungen haben mich komplett aus der Bahn geworfen. Da es nicht die üblichen Nebenwirkungen eines Antibiotikums waren, die ich kannte, nahm ich das Medikament weiter. Nach dreiwöchentlicher Einnahme Wechsel auf ein anderes Präparat, da das E... Lesen Sie mehrKG starke Veränderungen zeigte. Leider bin ich auch jetzt - fast drei Wochen nach Einnahmeende - immer noch stark beeinträchtigt.
Das Schlimmste: extremes Herzrasen, bereits ab dem 1. Tag Herzstolpern besonders in der Nacht, Vernichtungsgefühl. sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann. Hatte ich bisher noch nie. 2. Tag:
Plötzlich eno... Lesen Sie mehrrm hoher Blutdruck 170/100 und Schwindelden ganzen Tag. Musste deswegen den Notfall anrufen. Alles Zeichen welche ich sonst nicht habe. Uebelkeit und Magenschmerzen. Schwächegefühl. Ich hoffe, ich halte das bis zum Schluss durch. Nie mehr werde ich in Zukunft dieses Antibiotika nehmen.
Wahrscheinlich hatte mich ein Insekt in das untere Schienbein gestochen. Es bildete sich eine Entzündung ca. 8 cm Durchmesser.
Chron. Borreliose (lyme-Borr.) sowie Ko-Infektionen und vielen Folgeerkrankungen vorwiegend und auch durch Pharmaka, lassen sich damit nicht effektiv und dauerhaft bekämpfen. Auch mit anderen AB nicht, zumindest nicht im chron. Stadium. Irgendwann ist alles wieder da und es kommt noch schlimmer. Das Immunsystem, die Nebennieren, das Lymphsystem, das Empirische System, Res... Lesen Sie mehrpiratorische System, Endokrine System Hormonproduktion u.a. waren nach 17 J. Schulmedizin ,( Frühverrentung mit Mitte 50) so arg geschädigt, dass ich nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte.
Vor 9 Monaten habe ich mich in die Hände eines Ganzheitsmediziners mit Staatl. Zulassung und privater Praxisklinik begeben und so langsam kommt eins nach dem anderen wieder ins Lot. Nach seiner Beurteilung werden nicht alle Beschwerden ganz korrigierbar sein. Aber mehr Lebensqualität und weniger Schmerzen sind auch super.
Mein pers. TIPP: Lasst Euch nicht vergiften!!!
Tut selbst und rechtzeitig etwas.! Es ist Euer Leben, Eure Entscheidung.
Und lasst euch vor allem nicht von der Pharma-Industrie und den meisten Ärzten einreden, dass mit Chemie allein alles heilbar ist.
Bezieht Geist und Seele mit ein, bitte.
Die gesunde Mischung, mit einer biologischen Behandlung ist wohl der richtige Weg.
Auch die Behandlung von Natur und Umwelt durch unser pers. Verhalten kann viel Positives bewirken. Die Natur dankt es uns auf ihre Art und Weise.
Ich bekam dieses Antibiotikum verschrieben aufgrund eines Verdachts auf Borrelien mit einen Fleck. Ich soll 200mg einmal Täglich einnehmen. Die Borrelien hatten sich nicht bestätigt jedoch soll ich das Antibiotika bis Packungsende einnehmen.Nach zwei-vier Tagen, unter der Einnahme des Antibiotikums, verschwand dieser Fleck auch wieder. Schon nach der ersten Einnahme, bekam... Lesen Sie mehr ich Übelkeit und Sodbrennen. Die erste Zeit ging es mit den Magenbeschwerden aber mit der Zeit nahm es zu. Nach 15 Tagen fällt es mir schwer zu essen weil nach jeden schlucken der Mahlzeit ich kräftige Magenschmerzen bekomme. Doxycyclin sollte man nur dann einnehmen wenn man wirklich ernsthaft schwere Infektionen hat.
Ich habe 1 mal täglich 200mg Docycyclin gegen Spätform der Borreliose für bisher 22 Tage eingenommen. Immer zum Frühstück, nach einer guten Malzeit die Tablette und dann viel Leitungswasser mehrere Gläser nach und nach hinter her getrunken. Es führt immer zu etwas Magendruck und leichtem Unwohlsein, ist aber nach einer ausführlichen Malzeit mind. 1 Semmel und viel Leitung... Lesen Sie mehrswasser ganz gut verträglich. Wichtig sich mind. 2 Stunden nach Einnahme stehend oder sitzend zu beschäftigen. Dann geht es schnell durch den Verdauungstrakt und reizt die Schleimhäute nicht so. Ich habe von Haus aus einen sehr empfindlichen Magen mit Sodbrennenneigung und es funktioniert, wenn man sich an die Regeln hält. Falls der Magen doch mal länger weh tut, vor der Doxy Einnahme ein paar Tropfen Iberogast in etwas Wasser vor dem Frühstück.
Die Wirkung Von Doxy scheint sehr gut zu sein. Der Körper wird zusehends stärker trotz Belastung durch hoch dosiertes Antibiotikum. Am ersten Tag, das geht wohl den Meisten so, sehr müde für einige Stunden nach der Einnahme. Das ist gelegentlich zwischendurch auch mal leicht so. Sich mal ne Ruhepause gönnen. Etwas Sport geht auch gut. Ab Tag 22 leider jetzt etwas Augenbrennen und brennen der unteren Schleimhäute. Wenn nötig, würde ich es immer wieder nehmen, da Wirkung sehr gut! Was den Darm gut erhält: 3 Stunden nach der Einnahme ein paar Löffel Bio Joghurt und ca. 2 mal die Woche eine Kapsel Perenterol.
3 Monate nach Ende der wirksamen Einnahme immer noch Benommenheit und diffuser Schwinde, sehr schwankend in der Ausprägung. Natürlich nicht sicher, ob es tatsächlich noch was mit Doxycyclin zu tub hat, aber ab der Einnahme liegt das Gesundheitsproblem vor. Bitte um Berichte falls jemand ähnliche Erfahrung mit Doxycyclin hat mit möglichen Nebenwirkungen weit über Einnahmeen... Lesen Sie mehrde hinaus. Gibt es sowas wie eine "Vergiftung"?
Das Mittel bekam ich wegen Borreliose Verdacht verschrieben. Ich denke, dagegen hat es auch gut gewirkt. Leider habe ich nach 14tägiger Einnahme nun mit extremer Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Depressionen zu kämpfen, so kenne ich mich nicht! Dazu ist meine Darmflora vernichtet, es herrscht ein ungutes Völlegefühl im Bauch mit teilweise Magenschmerzen. Ich musste mich zur... Lesen Sie mehr Einnahme zwingen und hoffe, durch gute Ernährung, Ruhe und viel frische Luft wieder auf Besserung. Bei empfindlichen Menschen rate ich zur Vorsicht, würde das Medikament nicht mehr nehmen.
ich finde dieses Antibiotika sehr angenehm. Bei anderen hatte ich oft ein schlechtes Gefühl, Magenschmerzen bis zum erbrechen.
Aber dieses ist sehr schön zu vertragen. Immer wieder und ohne bedanken kann ich es empfehlen
Ca. 10 Tage nach einem Zeckenstich beginnende Wanderröte mit Juckreiz, worauf mir mein Hausarzt Doxyhexal 200 verschrieb, die Packung zu 20 Stück.
Einnahme 1x am Tag zusammen mit einer Mahlzeit. Da man mindestens 2 Stunden Abstand halten soll zu Milch und Milchprodukten, war für mich das Mittagessen am günstigsten.
In den ersten Anwendungstagen immer ab ca. 1/2 Stund... Lesen Sie mehre nach der Einnahme Übelkeit und große Müdigkeit. Einmal musste ich mich sogar übergeben und hatte den Rest des Tages leichte Magenschmerzen, was aber wohl daran lag, dass ich in dem Fall vor der Einnahme noch zu wenig im Magen hatte.
Vertrage die Tabletten am besten, wenn ich sie nicht ZU, sondern NACH dem Mittagessen nehme und hinterher noch eine Banane esse. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass ich sie mit zunehmender Einnahmedauer immer besser vertrage und merke jetzt eigentlich gar nichts mehr davon. (Bin jetzt im "Endspurt", 16. Einnahmetag).
Sonnenbäder nehme ich zur Zeit natürlich keine. Allerdings kann man bei der aktuellen Wetterlage stärkere Sonneneinstrahlung kaum vermeiden, sobald man das Haus verlässt.
Seit einem Ausflug am letzten Sonntag, wo die Sonne besonders intensiv von einem sehr klaren Himmel brannte, starke Rötung der Nase und der angrenzenden Wangenpartien, was normalerweise erst nach längeren Sonnenbad der Fall wäre. Andere der Sonne ausgesetzte Hautpartien (z. B. Arme) sind nicht gerötet, fühlen sich aber etwas empfindlich an, und wenn der Wind drüberstreicht, ist es ein Gefühl wie von kleinen Eiskörnchen.
Laut Beipackzettel kann Doxycyclin auch Durchfall auslösen. Bei mir ist es aber eher umgekehrt: Seit mind. 1 Jahr morgens oft sehr weicher, durchfallartiger Stuhlgang hat sich unter Doxy interessanterweise normalisiert. Mal sehen, ob es so bleibt!
Die Wirkung ist sehr gut: Die Wanderröte wurde schon nach 2 Tagen deutlich blasser. Andere Borreliose-Symptome hatte ich noch nicht
starke Übelkeit, erbrechen, Durchfall und ständiges starkes Übelkeitsgefüll, stark geschwollenes Gesicht, Herzklopfen.
Ich verwende das Medikament gegen einen Borreliose-Verdacht in Phase I mit 200mg Dosierung. Nach der Verschreibung habe ich kurz nach möglichen Nebenwirkungen gegoogled und bin hier gelandet.
Nun, nach meiner Einnahme, muss ich für alle "Normalos" mal eine Lanze brechen.
Es gibt auch Personen, wie mich, die das Medikament super vertragen! Nicht kirre machen lassen. S... Lesen Sie mehricher gibt es (starke) Nebenwirkungen, mein Beileid an alle, aber nicht jeder, wie man hier meinen könnte, bekommt sie!
Ich habe keinerlei Licht- und Wärmeempfindlichkeit gespührt, trotz unserer Tropenwoche bei Temperaturen im Schatten um 30°C, und ich war ganz normal jeden Tag in der Sonne, ohne besonderen Schutz, dazu Radln, Schwimmen, etc.
Die Magenverträglichkeit war sehr gut. Ich esse ein leichtes Frühstück, dann eine Tablette, geht super. Ich liebe Käse, Milch, etc. und habe anfangs nichts davon +/- 2h um die Einnahme genommen. Dann schrittweise gesteigert. Kleines Müsli, Milchkaffee geht absolut problemlos, ich merkte noch überhaupt nichts. Da wär wahrscheinlich noch mehr drin gewesen.
Geschmackssinn, Geruchssinn, alles noch da. Bis auf das morgendliche Einnahmeritual merke ich gar nix von dem Medikament.
Also keep cool und wenn verschrieben einfach ausprobieren!
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (146) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
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