Harnwegsinfekt
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Harnwegsinfekt
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Ciprofloxacin | 11 | ||
Monuril | 5 | ||
Nitrofurantoin | 3 | ||
Cotrimoxazol | 2 | ||
Amoxicillin / Clavulansäure | 1 | ||
Furadantin | 1 | ||
Ofloxacin | 1 | ||
Clindamycin | 1 | ||
Minocyclin | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Harnwegsinfekt
Nur einen Tag =3 Stück genommen.
Heftige Wirkungen (s.oben) - mir ging es vier Tage richtig schlecht, obwohl ich Am./C. nur einen Tag genommen habe.
Am schlimmsten waren die anhaltenden Magenschmerzen und die Schlaflosigkeit wegen Halluzination.
So etwas habe ich noch nie erlebt - nie wieder A./C,!!!
Habe beim Wasserlassen starkes brennen ,dann ist meist schon zu spät ich bekomme umgehend Fieber und Schüttelfrost dann nehme ich die Tabl. 3 x am Tag 5 Tage lang dann jeden Tag 1 Tabl. meist noch 7-8 Tage dann fängt es wieder an . Ich habe das jetzt so ein paarmal gemacht ,in den letzten 2 Jahren bestimmt 6-7 mal .Jetzt werde ich nach Rücksprache mit meiner Ärztin eine ... Lesen Sie mehrLangzeit Therapie mit jeweils 1 Tablette am Tag machen, ich glaube das dauert dann so ca 3 Monate . Habe beim Urologen vor 1 1/2 Jahren Ultraschall machen lassen ohne Befund
Ich habe dieses Medikament von meinem Hausarzt wegen eines Harnwegsinfekts bekommen. Ich hatte starke Schmerzen und Fieber, sowie Probleme beim Wasser lassen. Das Medikament hat nach 3 Tagen angeschlagen und ich habe es insgesamt 10 Tage durch genommen. Ruiniert war normal. Der Gang zum Urologen wäre besser gewesen.
Ich bekam 2 Wochen nach Absetzen des Medikaments einen ... Lesen Sie mehrheftigen Rückfall.
Ein Abstrich, sowie das Anlegen von Urinkulturen hat zu einem anderen Antibiotikum geführt.
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Ich habe wegen eines wiederkehrenden Harnwegsinfekt für insgesamt 5 Monate Nitrofurantoin eingenommen. Ich war zwischendurch mehrmals beim Urologen und er meinte nur, wenn ich das Medikament "bis jetzt vertragen habe" spricht nichts dagegen, es weiter zu nehmen. Dann nach ca 5 Monaten hatte ich mehr und mehr das Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können und hatte starke... Lesen Sie mehrn Magendruck. Habe dann das Medikament abgesetzt. Dies ist mittlerweile 4 1/2 Monate her und ich bin bei sämtlichen Fachärzten gewesen, unter anderem bei 2 verschiedenen Lungenfachärzten. Beim ersten Lungenfunktionstest kam eine mittelschwere Diffusionsstörung heraus. Dann etwa einen Monat später beim zweiten Test und einem anderen Arzt, war angeblich alles perfekt. Hatte auch eine Magenspiegelung ohne nennenswerten Befund... HNO- alles ok... Jetzt wird es nur noch auf meine Psyche geschoben, jedoch ging es mir wirklich gut, bis dieser ganze Mist anfing.
Habe jetzt den Hausarzt gewechselt und warte nun auf die Ergebnisse vom Langzeit EKG. Warte außerdem auf einen Termin beim Endokrinologen.
Mein neuer Hausarzt sagte mir, er hätte einen anderen Patienten, der nach einer Langzeiteinnahme von Nitrofurantoin die gleichen Symptome hatten. Würden wohl mit der Zeit besser werden...
Ich quäle mich seit über 4 Monaten durch jeden Tag und keiner kann oder will mir helfen. Habe schon Antidepressiva verschrieben bekommen, durch die ich viele Nebenwirkungen, aber keine Besserung verspüre. Vor der Einnahme dieses Medikaments war soweit alles gut, hatte ein paar gesundheitliche Probleme gut unter Kontrolle. Nun habe ich kaum noch Lebensqualität.
Wegen einer Blasenentzundung verschrieben bekommen. Schon nach der ersten Dosis ging es los mit Erbrechen den ganzen Tag, Kribbeln in den Fingern. Schüttelfrost auch. Die Übelkeit und die Brechanfälle haben nur Magensaure ergeben, da ich nichts essen oder trinken konnte. War das schlimmste was ich jemals nach einem Antibiotikum erlebt habe.
kann nur bestätigen nicht zu viel lesen und sich verrückt machen. Leichter Schwindel sind meine einzigen merklichen Nebenwirkungen.
Letztendlich hat jedes Medikament Nebenwirkungen mehr oder weniger. Wichtig ist das es zügig das Problem am Schopf packt.
Es ist ein Medikament was auch wieder in der Einnahme eingstellt wird sobald man wieder einiger maßen fit ist.
Ich rate davon ab, dieses Medikament zu nehmen. Zwar gibt es hier einige Leute, die darauf gut reagieren, aber man weiß vorher nicht, ob man es gut verträgt oder nicht. Ich sollte fünf Tage täglich eine morgens und eine abends nehmen. Nach vier Tabletten habe ich abgebrochen. Laut Urintest ist meine Harnwegsinfektion auch passé. Leider, vier Woche nach der letzte Einnahme,... Lesen Sie mehr leide ich immer noch an Muskelschmerzen, innere Unruhe, die in Panikattacken steigern und gelegentlich Kopfschmerzen. Mein behandelter Arzt ignoriert meine Beschwerden und war auch not amused, dass ich abgebrochen habe. Ich fühle mich auch hilflos, weil keiner mir helfen will.
Ich würde mich freuen, wenn sich hier jemand meldet, der das auch durchgemacht hat und mir ein Tipp geben kann.
Es gibt Hoffnung
Hallo, ich habe vor 8 Jahren Clindamycin wegen eines Harnweginfekts eingenommen und möchte allen, welchen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, Hoffnung schenken.
Einen Monat nach der Einnahme bekam ich starke Durchfälle, obwohl ich während der Einnahme selbst keine Probleme hatte. Die Durchfälle waren wässrig und sehr schmerzhaft. Ich nahm Perenterol,... Lesen Sie mehr welches mir nicht geholfen hat. Als die Durchfälle nach einer Woche nicht nachließen, ging ich zum Arzt. In einer Stuhlprobe wurde auf Chlostridien, Parasiten etc. getestet. Alles negativ.
Der Arzt riet mit zur Schonkost und viel Wasser und meint, dass würde ich von selbst regulieren. Außerdem warnte er mich vor Imodium, es würde den Darm unnötig belasten.
Ich verlor innerhalb von zwei Monaten 15 kg an Gewicht, damit bekam ich die Verdachtsdiagnose Morbus Crohn. Nach zwei Koloskopien (da bei der ersten keine Biopsie gemacht wurde) wurden Morbus Crohn und Colitis Ulzerosa ausgeschlossen. Ich war erstmal glücklich, leider wurde alles noch schlimmer.
Die Durchfälle wurden nicht besser, mit der Zeit entwickelte ich Intoleranzen: Fructose, Lactose, Histamin, Gluten. Für viele Symptome fand ich keine Ursache, zum Beispiel hatte ich teilweise eine erschwerte Atmung obwohl ich nichts histaminhaltiges oder ähnliches gegessen habe. Nach 6 Jahren vertrug ich nur noch Reis und Fleisch. Zumindest führten die Lebensmittel nicht zu starken Symptomen, symptomfrei war noch nie.
Ich probierte viele Probiotika, aber sie verschlimmerten meine Symptome nur ( Text bitte zu Ende lesen).
Ich litt 7 Jahren, kein Arzt half mir, immer war die Diagnose Reizdarm bzw. Psychosomatisch. Ich war beim Psychiater und bekam diverse Antidepressiva, die alles nur verschlimmerten.
Ich baute immer mehr ab, hatte überall Schmerzen, starke Erschöpfung.
Mit der Zeit entwickelten sich starke Mangelsymptome. Kribbeln, Missempfindungen, Herzrythmusstörungen, Schlafstörungen, Krämpfe, Muskelzuckungen, Übelkeit, verschwommenes Sehen und viele mehr.
Ich war bei einem Neurologen, der nach einem MRT eine neurologische Ursache ausschloss, mich aber daraufhin wies, dass B12-Mangel einen Teil der Symptome erklären könne. Leider ging er darauf nicht weiter ein. So dass ich noch ein weiteres Jahr verschwendete um das Rätsel meiner Symptome zu lösen.
Es war eher Zufall, dass ich ein Video über Vitamin D sah, dass mir bei Youtube angezeigt wurde. Doch erkannte ich jedes der dort aufgezählten Symptome wieder. Sofort ging ich zum Arzt um meinen Vitamin D Spiegel testen zu lassen, nur dass der Arzt mir dies verweigerte, da ich schließlich kein dunkler Hauttyp sei und ein Mangel untypisch wäre.
Schließlich machte ich einen Test auf eigene Kosten und siehe da mein Vitamin D war stark erniedrigt. Nach dieser Erkenntnis ließ ich durch einen Heilpraktiker alle meine Vitamine testen. Ich hatte zu Vit D auch noch einen B12 Mangel ( HTC). Der HP erklärte mir außerdem, dass meine Symptome auch auf einen Calciummangel hindeuten würden, dies aber im Blut schwer feststellbar wäre. Sofort begann ich Vitamine hochdosiert einzunehmen ( Achtung nie ein Vitamin allein hochdosiert einnehmen, hat mich in meiner Genesung stark zurückgeworfen, immer Kombi z. Bsp. Vit D und K, Calcium und Magnesium und informiert euch über die verschiedenen Präparate, mam muss einiges ausprobieren). Ich habe auch über Infusionen nachgedacht, hatte aber Angst, dass ich stark reagiere, weil ich auch viele Medikamente nicht mehr vertragen habe. Die orale Einnahme hat zwar länger gedauert, funktionierte aber auch, als ich die richtigen Präparate und Kombinationen gefunden habe.
Ich fühlte mich körperlich um einiges besser, viele Symptome verschwanden. Deshalb traute ich mich nochmal ran an meinen Darm, obwohl ich große Angst davor hatte, es dadurch wieder zu verschlechtern. Ich begann nach einigen Recherchen erneut mit Pro Symbioflor, dieses Mal in einer viel kleineren Dosis, ich startete mit einen Tropfen pro MZ und steigerte nur sehr langsam. Erst nach 3 Monaten nahm ich die empfohlene Dosis ein. Aber es half, meine Intoleranzen wurden besser, mit der Zeit nahm ich auch Symbioflor 1 und 2. Ich möchte dazusagen, dass Symbioflor sicher nicht für jeden was ist, viele Personen mit Histaminintoleranz vertragen es überhaupt nicht, trotzdem wollte ich den Versuch wagen. Nach einem Jahr Vitamine und Symbioflor Kur, hatten sich alle meine Intoleranzen verbessert oder waren ganz verschwunden(Histamin, Fructose).
Auch körperlich geht es mir viel besser, ich gehe wieder arbeiten und mache Sport. Ich fühle mich zu 95% wieder hergestellt, von den Intoleranzen blieb mir nur Lactose.
Ich habe 8 Jahre gelitten, kein Arzt hat mir geholfen. Hätte ich nicht selbst gesucht, jahrelang das Internet durchforstet, viel Geld investiert und hunderte Kuren, Darmreinigungen, Medikamente, Vitamine etc. (oft) umsonst ausprobiert, wäre ich heute immer noch schwer krank oder schlimmer.
Ich möchte mit diesem Beitrag all denen Hoffnung schenken, die dasselbe Schicksal erlitten haben wie ich. Lasst euch nicht einreden, es wäre normal. Lasst euch nicht einreden es wäre rein psychisch. Sucht nach Lösungen, und teilt eure Ergebnisse. Ich werde diesen Beitrag in möglichst vielen Foren posten, damit diejenigen welche mir viel geholfen haben, vielleicht auch mein Happy End erleben.
Ich denke es wäre falsch zu sagen, dass meine Lösung die einzig richtige und für alle funktionierende ist, dazu ist das Thema zu komplex. ABER ES GIBT EINE LÖSUNG.
Ich habe ein Jahr gewartet bevor ich diesen Text veröffentliche um sicherzustellen, dass meine Besserung nicht nur vorübergehend ist.
Nach einem Reitunfall mit mehreren Knochenbrüchen (über Weihnachten 2018/19) kam ich über mehrere Wochen ins Krankenhaus, wobei ich die ersten bewegungsunfähig auf meine OP wartete, deshalb einen Blasenkatheder bekam, aus dem schlussendlich eine Harnwegsinfektion resultierte. Ich bekam dafür Antibiotika (zunächst ohne Namen, im Krankenhaus-Tablettenspender), die ich einmal... Lesen Sie mehr täglich nehmen sollte.
24 Stunden nach der ersten Einnahme traten plötzlich Herzrasen und Panikattacken auf, ich konnte nicht mehr einschlafen, wenn, dann wachte ich nach einer Stunde schweißgebadet und mit Schreien auf. Vorher war ich schon 1 1/2 Wochen täglich mehrfach auf Puls etc. kontrolliert worden - nie gab es Probleme. Das jetzt nahm niemand ernst, die Panik „sei eine Nachfolge des Unfalls und ich solle über eine Psychotherapie nachdenken“.
Nach 48 Stunden bekam ich starke Darmblutungen und musste die Nachtschwester regelrecht zwingen, mir zu verraten, was das für ein Medikament war.
Erst da las ich von den vielen Nebenwirkungen und setzte es gegen die ausdrückliche Anordnung nach 2 Tabletten ab. Der Arzt meinte, es wäre ein wunderbares Medikament und ich sei einfach labil ...
Ich bin heute sehr dankbar, die Bewertungen gelesen zu haben, bevor ich die Tabletten 10 Tage eingenommen hätte. So blieb mir Schlimmeres erspart. Die Panikattacken, das Herzrasen und die Schlafstörungen blieben noch 4 Monate. Auch im Nachgang nahm kein Arzt die Nebenwirkungen ernst (Obwohl 2019 die Probleme schon bekannt waren). Im Übrigen: Das Krankenhaus weigerte sich, in den Entlassungspapieren die Infektion und die Medikamentenvergabe zu nennen! So sauber war die Verschreibung dann wohl doch nicht.
Bitte das Teufelszeug lieber nicht nehmen. Es ist unfassbar, wie hier bei leichten Infektionen - für die es Alternativen gibt - mit der Gesundheit umgegangen wird. Und noch erschreckender finde ich den Unglauben der behandelnden Ärzte im Nachgang, der Patient muss schon sehr autonom handeln, um sich zu schützen.
Wegen Verdacht auf Mykoplasmen und Ureaplasmen bakam ich Doxycyclin. das half gar nicht war aber sehr gut verträglich.
danach umgestiegen auf Minocyclin da es besser ins Gewebe geht. nach 3 Tagen Einnahme begann der Horror. Kreislaufprobleme und Panikattacken.
Medikament nach 5 Tagen abgesetzt. das ist jetzt 2 monate her.
immernoch Benommenheit und Tinnitus. habe das... Lesen Sie mehr Gefühl das mein Nervensystem was abbekommen hat. ich hoffe das legt sich wieder. nach 2 Monaten ist die Geduld langsam am Ende.
Ich habe das Medikament von meinem Hausarzt wegen einer Harnwegsinfektion bekommen. Ich habe extreme Kopfschmerzen bekommen und musste ins Bett. Vor Schmerzen dann auch etwas Schüttelfrost und Übelkeit. Der Blase ging es zwar besser aber die Nebenwirkungen waren viel schlimmer als die Harnwegsentzündung. Das Medikament würde ich nie wieder anrühren.
Nach einer OP bekam ich einen Harnwegsinfekt. Er wurde mit Ciprofloaxin für 10 Tage behandelt. Ich hatte gleich schwere Depression - und Panikattacken. Noch heute (nach 1,5 Jahren) leide ich unter starken Muskel-und Sehnen Schmerzen. Kann ganz schlecht sitzen und meine Lebensqualität ist dadurch stark eingeschränkt.
Leider habe ich erst jetzt im Internet gelesen, dass ... Lesen Sie mehrdiese Medikament auf dem Rote Hand Brief des Bfarm steht!!!
Wegen einer angeblichen Harnwegsinfektion bekam ich 6 Tage das Medikament verordnet von einem Arzt, der Mi h leider nicht kannte. (Urlaubsvertretung). Das ist 2 Monate her, seit dem bin ich erledigt. Ich kann kaum noch 500m laufen, habe 6 kg abgenommen und kann keine Nacht mehr schlafen. Panikattacken jeden Tag. Bitte nicht nehmen.
Dieses Medikament würde ich niemandem empfehlen. Hab es bei einem Harnwegsinfekt verschrieben bekommen. Der Infekt ist nachher neben den ganzen Nebenwirkungen , die bei mir aufgetreten sind in den Schatten gerückt.
Eine Packung dieses Mittels schaffte es, einen kerngesunden Menschen in einen Krüppel zu verwandeln. Seit der Einnahme leide ich am Großteil des Körpers unter Sehnenschmerzen, Muskelschmerzen, Bindegewebeproblemen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nervenentzündungen usw. Das Medikament vergiftet einen und stellt die Körperchemie auf den Kopf.
Ich bin dadurch arbeitsu... Lesen Sie mehrnfähig geworden.
Lasst bloß die Finger von Fluorchinolonen!
Ich habe dieses Antibiotikum schon vor 2 Monaten genommen, am 16.Januar, da ich eine Blasenentzündung hatte. Bei diesem Mal war es so, dass ich morgens beim Arzt war und es dann zuhause direkt auf nüchternen Magen genommen habe. Bis ich das nächste Mal etwas zu mir genommen habe (Wasser,Nahrung) oder Wasser gelassen habe, sind 4 Stunden vergangen. Das Brennen war sofort we... Lesen Sie mehrg und ich hatte keine Nebenwirkungen. Da war ich sehr zufrieden.
Nun aber war ich heute erneut beim Arzt aufgrund von Stechen und Ziehen im Bauch seit knapp 3 Wochen. Ich musste eine Urinprobe abgeben und es hat sich herausgestellt, dass es eine Entzündung der Harnwege ist. Nun wurde mir Monuril erneut verschrieben und ich nahm es nach dem gleichen Procedere ein. Nach ein paar Stunden Schlaf habe ich totale Kopfschmerzen und von einer Besserung spüre ich bisher noch nichts. Das mag vielleicht aber auch daran liegen, dass ein Harnwegsinfekt schlimmer ist als eine Blasenentzündung.
Fazit: Bei einer Blasenentzündung kann ich Monuril nur empfehlen und bei meinen jetzigen Beschwerden würde ich zu etwas Stärkerem greifen.
Dieses Medikament hat genau 4 Stunden geholfen d.h. weniger Schmerzen, aber danach war alles noch viel schlimmer als vorher!
Der schlimmste Horror meines Lebens bis jetzt. Ich dachte ich sterbe. Schmerzen in Händen und Beinen, aber so eine Art Schmerzen das man denkt das die Gelenke jede sekunde abfallen werden. Panikattacken dazubekommen, Halluzinationen, Krämpfe, Taubheit (Arme und Beine), dannach gelähmte Arme und in tiefe Depressionen gefallen dank den Ärzten die das Thema über Cipro garnic... Lesen Sie mehrht wahrnehmen und ich hilflos da stand. Die Ärzte waren auf das Thema nicht ansprechbar, einige von ihnen nahmen meine Symptome garnicht ernst! Lasst euch von ihnen auch nicht unterkriegen wenn es euch schlecht geht. Mittlerweile bin ich der Meinung das Patienten die das Medikament vom Arzt verordnet bekommen haben, bis zu 100% in den schlimmsten Alptraum geschoben werden!!! Denn nach so einer Erfahrung die ich machen durfte kann ich derzeit nichts anderes sagen. Das Medikament führt zu lebenslangen Schäden an Gelänke und Sehnen sterben ab (die entzünden sich nicht - sondern ja, sterben ab)!!!
Nimmt das Antibiotika nicht!!
Nach der 2. Tablette konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nach Absetzen der Tablette stellte sich eine kleine Besserung ein. Die Nebenwirkungen halten auch jetzt noch 6 Monate später weiter an. Ich bin arbeitsunfähig.
Vor genau vier Wochen nahm ich für 5 Tage 500mg/d Ciprofloxacin ein aufgrund eines Harnwegsinfekt. Mein Hausarzt meinte selber, dass er mir gerne direkt Ciprofloxacin geben wolle, da die Nebenwirkungen doch sehr gering sein sollten. Ich selber bin Medizinstudent und wusste, dass Cephalosporine Breitspektrumantibiotika sind. Dachte mir deshalb: super, 6 Tage und alles vor... Lesen Sie mehrbei. Doch so war es nicht.
Nach den 6 Tagen nahm ich sofort ein Probiotikum ein, da es häufig zu Darmirritationen kommen kann. Es entwickelten sich auch bei mir Bauchkrämpfe in den kommenden Tagen, dazu Übelkeit. Ich begann mich von MCP Tabletten zu "ernähren". Eines Nachts wachte ich dann aber Schweiß gebadet auf, mir war kotz übel, die Luft zum Atmen blieb mir weh, meine Beine zitterten, ich begann zu weinen und hatte Todesangst. Aus Verzweiflung rief ich meine Mutter an (Ärztin) die mich soweit beruhigte. Am nächsten Tag beschloss ich in meine Heimatstadt zu fahren. Ich musste schließlich lernen für eine anstehende Prüfung und wollte einfach meine Ruhe haben und mich "gesund schlafen".
Doch es wurde nicht besser:
Es entwickelte sich bei mir eine persistierende Übelkeit, mir wurde schlecht beim Anblick vom Essen, ich nahm in drei Wochen vier Kilo ab, meine Muskel an den Oberschenkel begannen zu drücken zu schmerzen, ich schloss dies darauf, dass ich schon seit vier Wochen nun nicht mehr zu Sport ging (normalerweise gehe ich zweimal die Woche zwei Stunden und mache viel Kraftausdauertraining).
Mir war oft schwindelig und tagsüber war ich so unfassbar, einfach müde. Ich ging viel spazieren mit den Hunden, was mir normaler weise oft hilft, wenn ich krank bin.
Über die Woche entwickelte sich bei mir die Angst vorm allein sein. Der Gedanke, in die Stadt zurück zukehren, in der ich studierte, löste bei mir ein Engegefühl in der Brust aus und ich vergaß zu atmen. Ich redete mir ein, dass es alles eine Kopfsache sei und redete mir gut zu.
Vor zwei Tagen nun lag ich nachts im Bett -das Licht hatte ich schon um 22 Uhr ausgemacht- und hatte Probleme beim einschlafen. Die Uhr zeigte 23:40, 00:36, und auf einmal überrannte mich eine tiefe Panik. Meine Brust schnürrte sich zu, ich schnappte nach Luft, mir wurde heiß, kalt, heiß, kalt, meine Finger, Hände, Arme waren taub, ich begann zu schwitzen, mir wurde beim liegen schwindelig und mein Mund war trocken, das schlucken viel mir schwer. Da merkte ich: du hast ne Panikattacke. Das vor zwei Wochen war auch ne Panikattacke. Ich begann zu weinen, weil ich dachte, dass ich nun letztendlich verrückt geworden sei. Ein Fall für die Klapse.
Heute war ich bei meinem Hausarzt aus meiner Heimatstadt. Er nahm meine Beschwerden sehr ernst, hat mich bis zum Ende des Jahres krankgeschrieben in der Uni -ich bin ,gestehe ich, ehrgeizzerfressen und bin bis jetzt noch nie vor meinen Verpflichtungen weggelaufen, egal wie krank ich war- doch mein Körper streikt und meine Seele. Ich erkenne mich nicht wieder.
Habe Furadantin 7 Tage lang 3x täglich 100 mg eingenommen! 2Tage nach beenden der Einnahme unerträglicher Juckreiz fast am ganzen Körper! Der Juckreiz wandert und teilweise hatte ich auch Ausschläge mit nässenden Quaddeln! Wirkung auf den Harnwegsinfekt eher dürftig, vor allem für das, was ich jetzt schon die zweite Nacht hinter mir habe. Bekomme Cortison - Stoßtherapie! A... Lesen Sie mehruch noch gegebenenfalls Nebenwirkung: sehr starkes Sodbrennen, was zeitgleich mit dem Juckreiz eintrat! Für mich also als Medikament leider nicht geeignet! Das kommt ja auf den Einzelnen an...
Verschrieben wegen Harnwegsinfekt, bis heute 13.8.16 Nebenwirkungen. Achillessehnen schmerzen, Krämpfe, Schwächegefühl. Als Sportlerin kann ich kein tägl. Training machen. Schwere Herzrhythmusstörungen mit Zittern der Hände, schwere Depressionen in Schüben, Knacken der Gelenke und Wirbelsäule. Kältegefühl in den Nieren und teilw. Schmerzen im unteren Rücken. Trotz Darmsani... Lesen Sie mehrerung immer noch Probleme, schnelle Gewichtsabnahme 8 kg in 4 Wochen. Keine Hilfe von Ärzten zu erwarten, gute Hilfe bekommt man nur in den Selbsthilfegruppen. Vorm Arzt keine Aufklärung, kein Hinweis auf NW, mein Alter 60 Jahre, es hätte hier nicht verschrieben werden dürfen.
Habe das Antibiotikum nach 3 Tabletten abgesetzt, da ich keinen Hunger hatte und mir schon schlecht würde wenn ich nur an Essen gedacht habe. Des Weiteren ist die Größe der Tablette unhandlich. Ich musste die Tablette achteln, um das Einnehmen einigermaßen angenehm zu gestalten. Bei der Vorstellung so eine Menge zu schlucken wurde mir schlecht.
eine Stunde nach Einnahme haben die Nebenwirkungen begonnen. Schmerzen in Armen und Beinen, Frieren. Sofort abgesetzt. In den nächsten Tagen kamen Schmerzen im Knie, und den Arm und Beinsehnen. Sofort abgesetzt. Leider haben 250 mg wohl gereicht, um aus einem ansonsten gesunden Menschen einen kranken zu manchen.
Schmerzen auch eine Woche nachher noch vorhanden
Komm... Lesen Sie mehrentar vom Arzt: "was, nach einer Stunde schon. kann doch gar nicht sein..."
Hatte bisher auf anderen Medikamente keine nennenswerten Nebenwirkungen.
Habe ab der ersten Nacht,nach der einnahme, keine Nacht mehr geschlafen
Wirkung schnell und zuverlaessig-Keine Nebenwirkungen
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
Angst / Panik (497) |
Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
Cholesterin (159) |
ADHS (147) |
Allergie (145) |
Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
Rauchen (120) |
COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
Schlafstörungen (88) |
Nagelpilz (82) |
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