Burnout-Syndrom
Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Burnout-Syndrom
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Venlafaxin | 3 | ||
Escitalopram | 3 | ||
Sertralin | 3 | ||
Mirtazapin | 2 | ||
Quetiapin | 1 | ||
Wellbutrin | 1 | ||
Fluoxetin | 1 | ||
Opipramol | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Burnout-Syndrom
Ich nehme jetzt seit knapp 1 Woche 1 Tropfen sprich 1mg pro Tag immer am Mittag... ich vertrage das Medi bis jetzt sehr gut...nach der Einnahme wird es mir manchmal ein bischen übel aber nur für ca 1 std dann ist wieder gut...da ich sehr empfindlich auf so Medis reagiere wird es bei mir ganz langsam eingeschlichen bis 5mg enddossierung... ich merke bereits seit dem 3 Tag d... Lesen Sie mehrer Anwendung dass es mir dann am Nachmittag besser geht...bin nicht mehr so in einem Loch und lache auch mal wieder...am 3. Tag hatte ich so das Gefühl von Ruhe und leichter Benommenheit so wie in Watte gepackt... war aber völlig ok... ab nächster Woche werde ich auf 2 Tropfen erhöhen. Bis jetzt bin ich sehr pos. Überrascht wie es mir bereits so gering dossiert hilft aus dem Loch raus zu kommen...Schritt für Schritt...aber nach diesen Horrorgeschichten im Internet hatte ich echt bangel damit zu beginnen und habe einen Monat gebraucht bis ich den Mut hatte...und jetzt wäre ich froh hätte ich es vor 1 Monat schon gewagt...was andere für Erfahrungen machen sind andere aber das bin nicht ich...
Die meisten Nebenwirkungen sind jedich nur in den ersten Wochen aufgetreten und nachher wieder abgeklungen.
Schon ein paar Jahre Burnout, vor 18 Monaten ging dann gar nichts mehr. Ich bekam dann erst 150mg, dann 2x 150mg....bin jetzt bei 2x 300mg und der Bupropionsspiegel ist im Normalbereich.
Seit der Burnout Eskalation habe ich von 103kg auf 72kg abgenommen ohne irgendeine Diät. Nur halt mit dem Alkohol komplett aufgehört.
Seit einem halben Jahr geht bei mir sexuell immer w... Lesen Sie mehreniger. Zuerst Ejakulation, dann Erektion. Das ist jetzt schön langsam genug für mich. Meine Auffassung und Konzentration reicht für max. 2 Stunden. Am Nachmittag bin ich generell fertig.
Dass Wellbutrin wirkt, erkennen meine Mitmenschen und ich an meiner Gereiztheit, wenn ich eine Tablette vergesse.
Im Zusammenhang mit einem heftigen Burn-Out welcher mit Angstattacken und nächtelanger Schlaflosigkeit einherging, erhielt ich das Opipramol verschrieben. Es hat eine eher subtile Wirkung, aber ich kann damit mittlerweile gut ein- und durchschlafen und fühle mich am Morgen entspannter und weniger ängstlich. Auch vor angstbehafteten Situationen hilft mir die direkte Einnahm... Lesen Sie mehre. Tipp: Opipramol in Form von Insidon Tropfen wirken schneller als Tabletten und lassen sich einfach dosieren. Die Nebenwirkungen von drei verschiedenen SSRI waren für mich dagegen unerträglich, diese hatten bei mir ausschließlich negative Effekte.
Nach einem heftigen Burnout litt ich vermehrt unter Ängsten. Sertralin hat bei mir während der Einschleichphase diese Ängste lediglich verstärkt. Da Sertralin bei mir in erster Linie starke Tagesmüdigkeit und Benommenheit auslöst und sich das Gedankenkarussell noch verstärkt, ist es für mich nicht das geeignete Medikament. Ich muss es deshalb absetzen.
Hallo, Anfang 2018 hatte ich einen Burn-Out, bedingt durch private und arbeits umstände . Ich hatte Sehr viele unterschiedliche Medikamente erhalten, weil ich unter Angst und Panikzuständen, Schlafstörungen,... usw litt : Hab Auch lebensmittel allergien und Asthma, bin durch die Hölle gegangen. Aber seit Ende 2018 nehme ich keine Medikamente mehr fürs Burn-out. Aber wenn m... Lesen Sie mehrich jmand wütend macht werde ich sofort aggressiv und benehme mich fürchterlich daneben und werde laut, aber das Problem ist ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ein sogenannter Black-Out. Das macht mir Angst da ich nicht weiss was das sein könnte… :(
Ich bin 17 und nehme Sertralin seit ca. einem halben Jahr, aufgrund meines Burnout-Syndroms. Zusätzlich zu den psychischen Symptomen kamen auch noch einige physische (Übelkeit,Erbrechen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit etc.), weswegen ich auch nach einigen verschiedenen Krankenhaus und Arztbesuchen schließlich beschloss in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Die mit Abs... Lesen Sie mehrtand beste Entscheidung die ich hätte treffen können. Ich kam dort hin mit einem von meiner Psychaterin verschriebenen Medikament namens Mirtazapin. Davon nehme ich auch heute noch 15 mg Abends und es hilft echt gut,nur leider nicht ausreichend. Also bekam ich dann in der Klinik irgendwann Sertralin anstatt von Mirtazapin und die Nebenwirkungen waren kaum auszuhalten. Ich hatte eine sehr schwere Erstverschlimmerung. Ich habe mich über eine Woche ständig übergeben, konnte kaum essen, bin in eine art "depressive-phase" gefallen und habe mir trotzdem jeden Tag dieses Medikament aufgezwungen. Jeden Morgen habe ich Sertralin genommen und mir einen Wecker gestellt, wann ich mich wieder übergeben darf,ohne dass das Medikament an Wirkung verliert. Nach einiger Zeit wurde mein Zustand immer besser und ich habe Angefangen dieses Medikament zu lieben. Meine tägliche Müdigkeit wurde durch Sertralin besser, meine Übelkeit zum Großteil auch und Erbrechen musste ich mich immer seltener. Jedoch konnte ich kaum Schlafen,weswegen ich mittlerweile 15mg Mirtazapin Abends und 150mg Sertralin morgens nehme ( seit ein paar Wochen nurnoch 100mg). Damit ging es mir bis vor kurzem auch noch ganz gut. Momentan habe ich jedoch wieder alle Symptome wirklich stark und mein Zustand wird immer schlechter.
Dieses Medikament hat mein Leben gerettet!
Ich hatte vor einem Jahr ein Burnout mit Panikstörung. Ich wollte alles selbst in den Griff bekommen. War allerdings machtlos..
Vom Hausarzt bekam ich Escitalopram 10mg.
In den ersten Wochen und Monaten war das Einschleichen für mich ,subjektiv gesehen, die Hölle. Mit diversen Nebenwirkungen.
Es hat ca 4 Monate gedauert,... Lesen Sie mehr bis ich mich endlich wieder gut gefühlt habe.
Nach Konfrontationenstherapie im Alltag ließen die Panikattacken nach.
Jetzt 1,5 Jahre später merke ich zeitweise noch eine unterschwellige Panik , in manchen Situationen. Jedoch ist dieser Zustand schneller vorbei und artet in keiner 'Katastrophe 'mehr aus.
Dieses Medikament hat mich gerettet. Und positiv verändert. Ich bin ausgeglichener, gelassener , geduldiger und bin offener im Umgang mit Menschen. Das war ich vorher nicht.
Neben dem Medikament muss man natürlich auch seinen Alltag anders gestalten. Nach wie vor bin ich nach dem Burnout nicht mehr so stresstolerant. Und ich halte mich von Energie Räuber fern.
Ich leide schon lange unter Schlafstörungen, im Grunde genommen seit der Jugend. In diesem Jahr wurden sie aber so stark als es auf der Arbeit drunter und drüber ging, dass ich es tagelang nicht schaffte zu Schlafen. Immense Einschlafprobleme. Ich habe schon vieles ausprobiert doch nichts hat so zuverlässig geholfen wie Quetiapin. Ich schlafe seit einer Woche jede Nacht du... Lesen Sie mehrrch und fühle mich mittlerweile deutlich fitter. Nur die erste Nacht war von schweren Nebenwirktungen geprägt, ich hatte keine Kraft aufzustehen, war völlig erschöpt und vernebelt. Habe dann weitergeschlafen bis 11 Uhr doch keine Besserung trat ein. In der 2. Nacht waren die Nebenwirkungen schon passé. Ich bin froh, dass ich die Behandlung fortgesetzt habe.
Bei mir wurde Mitte Februar Burnout / Erschöpfungssyndrom diagnostiziert, was sich durch eine akute depressive Phase und Angstzustände geäußert hat. Ich habe nun heute zum ersten Mal ein Medikament dagegen verschrieben bekommen und eingenommen, Sertralin.
Und zwar in einer hohen Dosis, wenn ich hier lese, wie andere Kommentatoren eingestellt wurden, nämlich 100mg. Even... Lesen Sie mehrtuell sind deswegen die Nebenwirkungen auch so krass: ich fühle mich sehr unruhig und gleichzeitig müde, mein Kiefer beisst sich immer wieder stark zusammen, ich habe Sehstörungen und ich steh reichlich neben mir.
Ich nehme zum ersten Mal überhaupt in meinem Leben ein Antidepressiva, was evt auch die Wirkung verstärkt. Ich werde morgen mit meinem Arzt sprechen, um die Dosis herabzusetzen oder hat jemand eine andere Empfehlung für mich?
Mit 18 habe ich das Medikament verschrieben bekommen. Ich sollte die retadierten Kapseln eigentlich jeden Tag nehmen und ab 10 Tagen schon doppelt dosieren.
Mit 18 habe ich dann 3 Tage lang das Medikament an getestet. Mein Freund hatte direkte Wesensveränderungen an mir bemerkt. Auch ich selbst habe bei eintreten der Wirkung direkt bemerken können, das ich regel gerecht r... Lesen Sie mehruhig gestellt worden bin. Ich hatte das beklemmende Gefühl, dass bestimmte Gedankengänge und ganz besonders das Hinterfragen von Strukturen und Handlungen komplett blockiert wurden. Dazu kam Antriebslosigkeit, weil ich grinsend in der Ecke Saß und meinen Spaß hatte.
Nach 3 Tagen habe ich von alleine das Medikament direkt wieder abgesetzt, haben den Neurologen nie weder besucht, weil ich mir selbst fremd wurde und mein Freund auch schockiert gewesen ist meine Person nur als "light Version" zu haben.
Ungefähr ein Jahr später habe ich das Medikament bei 3 depressions- Schüben und psychischer Überforderung, als akut Lösung, innerhalb einer Woche genommen.
Dieses Mal hatte ich nicht nur die erzielten Psychischen Wirkungen, die akut auch gut geholfen hatten, sondern auch schwere Physische Effekte.
Während meine Hand anfing wie Sparsamen unkontrolliert zu Krampfen, bemerkte ich wie ich mir in die Hose machte.... Zum Glück konnte ich nicht viel Nass machen, weil ich kurz vorher noch auf der Toilette war... Ich hatte keine mehr Kontrolle über bestimmte Muskelpartien, egal ob krampfen bis hin zur völligen Unberechenbarkeit bestimmter Muskeln. Meine Meinung nun zum Gebrauch. Das Medikament macht mehr Spaß als so mach illegale Droge, wie ich aus eigenen Erfahrungen sagen kann. Dadurch macht es sehr stark Psychisch süchtig alleine durch seine Wirkung auf den Serotonin und Dopamin Haushalt. (wiederaufnehme Hemmung). Es macht aber leider auch dazu Körperlich abhängig. Die körperlichen Entzugs-Erscheinungen sind einfach mal, wenn man Pech hat, bis zu 3 Monate andauernd und nicht nur ca. eine Woche wie von Heroin oder Morphium ect. Zur extremen Abhängigkeit kommen eventuell auftretender Entwicklungsstörungen vor, wenn der Patient sich noch in der Entwicklung befindet. Von der höheren Suizid Gefährdung mal ganz abgesehen. Die körperliche Schädigung von diesem Medikament darf man auch nicht, wie leider üblich, ignorieren und man sollte sich im Vorfeld genauestens darüber Informieren. Venlaflaxin ist nämlich nicht nur psychisch ein Gesundheitliches Risiko sondern auch physisch.
mein Fazit dazu: Lasst die Finger von diesem Medikament oder informiert euch zu mindestens vorher gut darüber. Es ist in meinen Auge nur ein schlechter Ersatz der Pharmaindustrie Stoffe zu ersetzten die bei weitem nicht so viele Nebenwirkungen haben und das Gleiche tun nur illegalisiert wurden. Bei vielen Nebenwirkungen viele Kranke = viele Medikamente = viel Geld. Venlafaxin ist eins der unnötigsten Medikamente die ich kenne und kann verheerenden Folgen haben. Also ist jeder der sich ohne, sich vorher zu Informieren selbst schuld! Denn Ärzte tun es nicht und schon gar nicht über die schlimme Abhängigkeit und extremen Schädigungen, denn es ist ja ein legales "Medikament".
ich halte venlafaxin für ein ganz schlimmes medikament. Ende 2015 wurde bei mir ein burnout diagnostiziert und die einnahme von venlafaxin mit 75 mg, später 150 mg empfohlen. positive folgen der einnahme habe ich nicht verspürt. nachdem ich trotz sport und sehr verantwortungsvoller ernährung pro monat 1-2 kg zugenommen habe (von 72 kg auf jetzt 81 kg bei 180 cm) und aufgru... Lesen Sie mehrnd des kompletten libidoverlustes auch probleme in der partnerschaft bekommen habe schleiche ich das medikament momentan aus und bin derzeit noch bei 38 mg. seit ca. 2 wochen erhebliche absetzreaktionen wie schwindel und ständige stromschläge im kopf. kann jeden nur warnen dieses medikament einzunehmen
Ich leide seit 1 1/2 Jahren an Atemproblemen (chronisches hyperventilieren), raynold Syndrom (unklarer Genese) gähnanfällen, Müdigkeit, kribbeln in den Fußsohlen, Muskelschwäche, Tremor, schmerzhaften Muskelkrämpfen und Kurzatmigkeit.
Ich habe schon vieles durch, citralopram, Gladem, cipralex, xanor und praxiden.
Meine Psychologin hat mit jetzt vor 3 Wochen das venafl... Lesen Sie mehraxin verschrieben. Anfangs 1x 35,7 - dabei habe ich noch nichts gemerkt, außer, das ich meine Atmung ein bisschen in den Griff bekommen habe. Jetzt nehme ich 2x 35,7 (seit knapp einer Woche) und habe fast kein Problem mehr mitbder Atmung. Allerdings habe ich einen massiven tinitus rechts , kribbeln im Ohr und gestern hatte ich Abends Schweißausbrüche, hertragen und ein unwirklichkeitsgefühl. Heute Morgen nach dem aufwachen war mein muskelzucken (das ich vor der Einnahme chronisch hatte) plötzlich wieder da. Nach der Einnahme ging es wieder... Ich soll vom Neurologen aus mittags auch noch mal 1x eine nehmen. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das soll. Werde es Vl. morgen versuchen. Generell bin ich motivierter und besser gelaunt mit dem Zeugs. Ich komm auch morgens besser aus dem Bett und kann gut schlafen. Malmsehen, wie das weiter geht...
Ende letzen Jahres bin ich an dem Burnout-Syndrom erkrankt, gefolgt von einer mittelstarken Depression. Ich habe mich ziemlich überarbeitet und habe mich zu einem Workaholic entwickelt. Ich war letztes Jahr (10.Klasse) für 10 Monate im Ausland, bin zurück gekommen und habe mit der 11.Klasse weiter gemacht. Im Dezember war ich schon ziemlich 'ausgebrannt', trotzdem habe ich... Lesen Sie mehr weiter gemacht wie zu vor. Ich hatte viel nach zuholen und der Berg an Hausaufgaben wurde immer größer. Januar hatte ich eine hohe Anzahl von Nervenzusammenbrüche und starke Stimmungschwankungen. Ende Januar war alles zu viel und ich wurde in die Notaufnahme im Krankenhaus geschickt.
Vor Fluoxetin hatte ich 2 Medikament-Wechsel , weil ich entweder das Medikament nicht vertragen habe oder es nicht gewirkt hatte.
Im Februar hatte ich dann Fluoxetin verschieben bekommen (20mg). Anfangs hatte ich Nebenwirkungen wie Kreislaufprobleme, Unruhezustände und Appetitlosigkeit. Ich habe innerhalb von wenigen Wochen 8kg abgenommen. Auch war meine Stimmungslage nicht die Beste und mein Depression- Stand verschlimmerte sich. Ich verletzte mich weiterhin selber und hatte das Gefühl dass es keinen Ausweg mehr gibt. Mithilfe einer Therapie ging es mir mit der Zeit besser. Auch wirkte das Medikament nach etwa 5 Wochen und endlich konnte ich wieder lachen und Spaß am Leben haben.
Dann hatte Ich das Medikament abgesetzt, was eine schlechte Idee war. Ich würde jedem Anderen empfehlen das Medikament trotz Besserung der Stimmungslage weiterhin einzunehmen und nicht den gleichen Fehler wie ich zu begehen. Die Nebenwirkungen vom Absetzten waren bei mir wieder starke Stimmungsschwankungen, Nervenzusammenbrüche und schlimme Albträume. Meine Psychiaterin hatte gemeint ,dass ich mein Medikament wieder nehmen soll (10mg). Jetzt geht es mir langsam wieder besser.
Ich habe erstmal eine Pause von der Schule gemacht, bin aber dabei meinen Realabschluss mit Hilfe der Schulfremdenprüfung zu erreichen. Nächstes Jahr werde ich wieder zur Schule gehen, dennoch werde ich die Schule wechseln, da ich mit den Leuten nach dem ich von meinem Auslandsaufenthalt zurück kam nicht mehr gut klar kam.
An sich bin ich mit Fluoxetin zufrieden, jedoch sind die Nebenwirkungen ziemlich krass.
Man fühlt sich wie taub, man fühlt nur noch wenig bis gar nichts. Jedoch treffen mich manche Sachen nicht mehr so wie vor Fluoxetin und der Therapie.
Es hilft gut beim Einschlafen. Tagsüber aber ziemlich schlapp.
Nachdem Absetzen, vor einer Woche, nehme ich jetzt nichts mehr.
Ich bin wieder zurück beim Anfang und fühle mich so schlecht wie vor einem Jahr.
Vielleicht sind es aber auch nur Entzugserscheinungen?
Wer kennt sich damit aus?
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
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Bluthochdruck (315) |
Empfängnisverhütung (274) |
Depression (260) |
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Cholesterin (159) |
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